
Exaktes Lichtkreuz. Kreuzlinienlaser bieten eine praktische Hilfe, um etwa Bilder und Fliesen gerade anzubringen. © Laserliner
Die Schweizer Verbraucherzeitschrift K-Tipp hat zehn Kreuzlinienlaser geprüft. Nicht alle Geräte im Test werfen gut sichtbare, scharf konturierte Linien an die Wände.
Wie die Geräte funktionieren
Kreuzlinienlaser werden in Innenräumen eingesetzt. Damit lassen sich nicht nur Bilder und Fliesen, sondern etwa auch Tapeten beim Anbringen genaustens ausrichten. Auf Knopfdruck wirft das Lasergerät ein Lichtkreuz mit vollkommen senkrechten und waagerechten Linien an Wände, Decken oder Böden. Dabei richtet es sich von selbst aus − auch auf schiefen Unterlagen.
Sehr guter Testsieger von Laserliner
Die meisten geprüften Geräte arbeiten zwar präzise, ergab der Kreuzlinienlaser-Test der Schweizer. Doch manche werfen in großen Räumen und bei Zimmerbeleuchtung Laserstrahlen an die Wände, die nicht gut zu sehen sind.
Testsieger mit der Note Sehr gut ist Laserliner Compact Cross-Laser Pro (Preis: ab rund 130 Euro). Er lieferte als einziger auch bei Zimmerbeleuchtung und im abgedunkelten Raum aus zehn Metern Entfernung noch sehr gut erkennbare Linien.
Immerhin gut waren vier weitere auch in Deutschland erhältliche Modelle:
- Laserliner Easy Cross Laser green Set (ab rund 55 Euro),
- Bosch Kreuzlinienlaser Universal Level 360 (zirka 120 Euro),
- Einhell Expert TE-LL 360 (zirka 105 Euro),
- Stanley Cross 90 Grün (zirka 115 Euro).
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