Kreuz­fahrt So klappt es mit der Traumreise

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Sie haben den großen Kreuz­fahrt-Check frei­geschaltet und können sich nun die voll­ständigen Testbe­richte aus Finanztest 1/2019 und test 1/2019 als PDF herunter­laden. Die Tabellen­inhalte haben wir Ihnen zudem als inter­aktive Tabellen aufbereitet.

Kreuz­fahrt freischalten

  • Alle Testergebnisse für Kreuz­fahrt­policen für Einzel­per­sonen 01/2019 Anzeigen
  • Alle Testergebnisse für Kreuz­fahrt­policen für Familien 01/2019 Anzeigen
  • Alle Testergebnisse für Mobil­funk­tarife Kreuz­fahrt 01/2019 Anzeigen
  • Alle Testergebnisse für Sicherheit Kreuz­fahrt­schiffe 01/2019 Anzeigen
  • Alle Testergebnisse für Arbeits­bedingungen Kreuz­fahrt­schiffe 01/2019 Anzeigen
  • Alle Testergebnisse für Umwelt­schutz Kreuz­fahrt­schiffe 01/2019 Anzeigen
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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • j.kritschker am 22.07.2019 um 17:45 Uhr

    Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Artikel frei geschaltet

  • IrisGruber am 22.06.2019 um 18:26 Uhr
    Kommentar von Frank Heidtmann "Keine Moralpredigt"

    Ich habe soeben den Kommentar von Frank Heidtmann "Keine Moralpredigt" zu dem Thema Kreuzfahrten und das Klima in der Ausgabe Juli 2019 gelesen und kann es kaum glauben, dass Sie diesen Kommentar eines an "Ewig Gestrigen" auch noch drucken.
    Im Gegenteil: Von einer guten Finanzzeitschrift erwarte ich im Besonderen Hintergründe zu Finanzanlagen etc. wie sie sich auf Umwelt, Klima und Menschen auswirken und ganz besonders sollte auch immer das Thema Moral eine wichtige Rolle einnehmen.
    Man sieht doch schon am Beispiel der aktuellen immer höheren Mieten, dass es eben nicht so weiter gehen kann "Hauptsache die Rendite stimmt". Ich jedenfalls möchte nicht auf Kosten von anderen Menschen und der Umwelt Rendite machen und bin immer froh über kritische Artikel von Finanztest und Test. Gerade auch die Hintergründe zu Kreuzfahrten waren mir vorher gar nicht so im Bewusstsein. Und es ist eben nicht nur Privatsache, ob und wie jemand reist und investiert, denn die Auswirkungen spüren dann andere.

  • Astrid16 am 04.02.2019 um 12:54 Uhr
    Einzelreisende

    @ ursula48
    Sie unterstellen, Reedereien würden nicht nach Gesetz handeln.
    Die Preisgestaltung eines Unternehmers unterliegt aber nicht dem Gesetz (Kartellabsprachen z.B. ausgenommen) , in dem Sinne, daß alle das gleiche bezahlen müssen.
    Eine Kabine mit 2 Betten kostet z.B. 4000,-- €. Ein Einzelreisender für diese Kabine zahlt 3200,-- €.
    Die Differenz von 800,-- € ergeben sich aus eingesparten Aufwendungen für die 2. Person, als da wären :
    Wasserverbrauch, Handtücherverbrauch, Nahrungsmittel etc.
    Der Einzelreisende zahlt also keinen Aufschlag, auch wenn es sich so "anfühlen" mag.
    Ein Beispiel der ähnlichen Kategorie:
    Eine Mietwohnung mit 6 Zimmern kostet für eine Person genauso viel Miete wie für 4 Personen. Eine Differenz gibt es nur bei den Nebenkosten.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 28.01.2019 um 15:42 Uhr
    Geschlossene Schotten

    @MHeise: Ein Unglück mit einem Ablauf wie bei der Costa Concordia kann sich heute aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr ereignen, weil die Schiffe inzwischen durch Landzentren (für Costa Crociere für europäische Fahrgebiete in Hamburg) eng überwacht werden und eine Abweichung vom Kurs, wie sie seinerzeit gefahren wurde, heute sofort auffallen und Korrekturmaßnahmen nach sich ziehen würde. Auch der Ablauf der Maßnahmen an Bord in einem Notfall wird inzwischen von Land aus kontrolliert.
    Uns sind keine Unterschiede zwischen den Reedereien zum Umgang mit Sondergenehmigungen für die Schotten aus dem Testgeschehen bekannt. Wie bereits beschrieben, haben wir die tatsächliche Funktionsfähigkeit der Water Tight Doors vor Ort überprüft und keine Mängel festgestellt. (AS/spl)

  • MHeise am 25.01.2019 um 13:57 Uhr
    @Stiftung Warentest - geschlosene Schotten

    Vielen Dank für Ihrer Antwort.
    Der Satz "Im Falle eines Wassereinbruchs kann schnell reagiert werden." hat leider auf die Costa Concordia nicht zugetroffen. Menschliches Versagen (zu spätes Schliessen der Schotten) hat wahrscheinlich die Tragödie in diesem Ausmaß erst verursacht. Wären die Schotten zugewesen, wäre hier wohl viel Leid erspart geblieben. Hier der Link auf einen Artikel vom damaligen ADAC-Test:
    https://www.morgenpost.de/reise/article108371966/Bei-Kreuzfahrtschiffen-sind-nicht-immer-alle-Schotten-dicht.html
    Deswegen noch einmal meine konkrete Frage:
    1) Gibt es Unterschiede zwischen den geprüften Kreuzfahrern im Handling der Schotten - sprich, in der Nutzung von Sondergenehmigungen
    2) Wenn ja: Haben sich diese Unterschiede im Testurteil ausgewirkt?