- Kontrolle. Kontrollieren Sie Ihre Kreditkartenabrechnung vollständig und sorgfältig. Schreiben Sie sofort an Bank oder Kreditkartenanbieter, wenn Buchungen auftauchen, die Sie nicht veranlasst haben. Sie müssen dann nicht zahlen, wenn die Bank Ihnen kein Verschulden nachweisen kann.
- Alarm. Halten Sie stets die Telefonnummer bereit, unter der Sie Ihre Kreditkarte sperren lassen können. Rufen Sie dort sofort an, wenn die Karte gestohlen wird oder verloren geht. Viele Kreditkarten können Sie über die Rufnummer 116 116 sperren lassen.
- Meldung. Bitte schreiben Sie unbedingt an kreditkartenmissbrauch@stiftung-warentest.de, wenn ein Kreditkartenanbieter oder eine Bank Sie bei Kreditkartenmissbrauch zur Kasse bittet, obwohl Sie kein Verschulden trifft.
-
- Mit sicherem Onlinebanking und am liebsten gebührenfrei: Unser kostenloser Girokonto-Vergleich führt Sie schnell ans Ziel und zeigt, wie der Wechsel bequem gelingt.
-
- Verlangt eine Firma Gebühren für gängige Bezahlwege, müssen Kunden das nicht akzeptieren. Sie können sich bei der Wettbewerbszentrale beschweren. Das Verbot von...
-
- Kostenlose Bargeldauszahlungen an Targobank-Automaten in Deutschland – so wirbt die Targobank für die Visa Online-Classic Kreditkarte. Doch in der...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Was soll dieser unselige Entwicklung, dass sich die Stiftung Warentest mit ihr gegenüber abgegebenen "verbindlichen Erklärungen" (!?) zufrieden gibt, statt rechtsfeste und transparente Lösungen zu fordern?
Ich jedenfalls werde Securecode/Verified by Visa nicht nutzen, nur weil Banken/ Bankverbände ggü. test eine Erklärung abgegeben haben, deren Inhalt mir unbekannt ist und deren rechtliche Relevanz ich nicht einschätzen kann.
Man wird den Eindruck nicht los, dass test in dieser Angelegenheit sehr "diplomatisch" agiert und die Interessen der Finanzbranche mindestens genau so gewichtet wie die der Verbraucher.
Meine Ehefrau und ich haben über Klarmobil die Kreditkarte in Gold. Wir waren Juli und August 2 Wochen in Urlaub. Ich konnte mit meiner Karte nicht mehr zahlen. Bei der Rückkehr stellte ich fest, dass meine Karte gesperrt wurde. Ich hätte die Forderungen aus dem Monat Juni nicht beglichen. Die Forderungen für meine Ehefrau und mich hatte ich mit einer Überweisung, aber mit Angabe der Kartennummern und der jeweiligen Beträge überwiesen. Der Gesamtbetrag wurde aber auf das Konto meiner Ehefrau gut geschrieben. Es dauerte 2 Wochen, bis meine Karte wieder entsperrt wurde. Viele Mails gingen hin und her. Der Kundendienst ist miserabel. Aus Kulanzgründen?? wurden mir Zinsen und Mahngebühren erlassen. Die Bank ist nicht fähig die Buchungen ordnungsgemäß zu buchen.
In Zukunft sind jeweils twei Überweisungen nötig. Entschuldigung Fehlanzeige.