Kreativitäts­technik

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Kreativitäts­technik Alle Testergebnisse für Zwei-Tages-Seminare Kreativitätstechniken 05/2013

Kreativitäts­technik - Seminare im Test

Perspektive wechseln. Manchmal hilft es, die Perspektive zu wechseln. Ein einfacher Trick: Setzen Sie sich auf die andere Seite Ihres Schreib­tischs. Der veränderte Blick­winkel kann der Kreativität auf die Sprünge helfen.

Angst abbauen. Haben Sie keine Furcht, Ihre Einfälle zu äußern. Angst hemmt die Kreativität. Machen Sie sich bewusst: Es gibt keine dummen Gedanken!

Stress­frei denken. Stress ist ein Kreativitäts­killer. Finden Sie etwas, das Sie entspannt. Für den einen ist das Yoga, für den anderen ein Spaziergang. Oft reicht auch der Blick aus dem Fenster.

Abstand schaffen. Unkraut­zupfen, Wäsche bügeln oder andere mono­tone Tätig­keiten können der Kreativität nach­helfen. Wenn Sie die Gedanken schweifen lassen, sind Hirna­reale aktiv, die für Einfälle wichtig sind. Außerdem schaffen Sie Abstand vom zu lösenden Problem.

Ohne Störungen. Ideen können Sie nur nachgehen, wenn Sie sich von Störungen abschirmen. Also warum nicht mal für eine Weile das Handy ausschalten und sich in Ruhe für eine kreative Auszeit zurück­ziehen?

Humor hilft. Lockern Sie die Atmosphäre auf. Bilder und schöne Gegen­stände im Raum können ebenso inspirieren wie eine Prise Humor.

Drüber schlafen. Manche Ideen kommen im Schlaf. Befassen Sie sich vorm Zubett­gehen mit dem Problem. Ihr Gehirn arbeitet weiter, während Sie schlummern. Notieren Sie Ihre Einfälle nach dem Aufwachen!

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