Unser Rat
Prüfen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Kosten Ihrer Geldanlagen. Dabei helfen Depotauszüge, Jahresberichte und Anlegerinformationen von Fonds, Produktinformationsblätter und Standmitteilungen von Versicherungen.
Verhandeln. Wenn Sie Ihre Bank nicht wechseln wollen, sollten Sie zumindest verhandeln. Provisionen und Ausgabeaufschläge sind variabel und für langjährige Kunden gibt es auch bei Depotgebühren Spielraum.
Auswechseln. Bei einigen Geldanlagen ist ein Verkauf nicht nur sinnvoll, sondern auch einfach. Ersetzen Sie teure Dachfonds durch preiswerte Indexfonds. Ein Wechsel des Wertpapierdepots zu einem Anbieter ohne Verwahrkosten macht etwas Arbeit, zahlt sich aber aus.
Ergänzen. Achten Sie beim Neukauf vor allem auf die regelmäßigen Kosten. Sie wirken sich bei langfristigen Anlagen stärker aus als Kaufkosten.