Augenbrauen zupfen, Gesicht reinigen – kleine Schönheitsmaßnahmen erledigen die Deutschen meist selbst. Besuche bei der Kosmetikerin sind nicht alltäglich, ergab eine Studie im Auftrag mehrerer Kosmetikverbände. Ein Grund sei die Scheu vor hohen Kosten. Ein Geschenkgutschein motiviere viele zum ersten Besuch. Wer ein Studio sucht, kann auf Qualitätsmerkmale achten. „Lassen Sie sich eine Behandlungskabine zeigen“, rät Monika Ferdinant vom Bundesverband Deutscher Kosmetiker/innen. Der Boden sollte glatt und wischbar sein, Teppich ist ungeeignet. Gucken Sie, ob die Hygieneverordnung aushängt. Misstrauen ist angebracht, wenn auf Visitenkarte oder Zeugnis „Diplomkosmetiker“ steht – dieser Abschluss ist nicht staatlich anerkannt. Zudem sollten Angestellte bei der Behandlung Einmalhandschuhe tragen und keine künstlichen Nägel haben.
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