
Wo kommt er her? In Europa ist der Sanddorn weit verbreitet. Wer hierzulande etwa an der Ostsee Urlaub macht, stößt mit großer Sicherheit auf Sanddornsträucher. Die orangefarbenen Beeren sind im Herbst erntereif.
Wo ist er drin? Ob Shampoo, Hand- oder Fußcreme: Es gibt nichts, was es nicht gibt. Einige Kosmetikhersteller bieten Sanddornpflege vom Kopf bis zu den Zehenspitzen an.
Was wird daran geschätzt? Aus Sanddornbeeren lassen sich die Vitamine C, A und E sowie Betakarotin gewinnen. Die Kosmetikindustrie vermarktet diese Bestandteile als sogenannte Antioxidantien, die die Hautalterung bremsen. Ausreichend wissenschaftlich belegt ist das allerdings nicht.
Tipp: Sanddorn hat einen sehr spezifischen Duft. Probieren Sie Kosmetik daher vor dem Kauf aus. Wer an Kosmetik wenig Freude findet, muss auf ein Sanddorn-Souvenir nicht verzichten. Auch in Marmelade, Tee oder Likör wird die Frucht verwendet. Kindern schmecken Sanddorn-Gummibärchen.
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