
Auf steigende Temperaturen und Niederschlagsmangel müssen Hobbygärtner nicht unbedingt mit mehr und häufigerem Gießen reagieren. Kostengünstiger und stressärmer ist es, gezielt Gewächse zu pflanzen, die auch mit wenig Wasser klarkommen. So wurzeln etwa Prachtkerzen, Lavendel oder Salbei so tief, dass sie auch Durststrecken überstehen. Im Kräutergarten gedeihen mediterrane Pflanzen wie Rosmarin oder Thymian. Ein Teil der Rasenfläche könnte sich in eine wenig bewässerte Blumenwiese verwandeln. An anderen Stellen sollten auch Ökogärtner nicht mit Wasser geizen: Wasserstellen und naturnahe Teiche mit bepflanzter Sumpfzone helfen Insekten und anderen Tieren in Zeiten des Klimawandels.
Tipp: Gartenakademien und Naturschutzverbände informieren über die Gestaltung von Gärten. Auch der Blick über den Zaun bietet oft Anregungen. Wie Sie im Garten ohne Chemie auskommen, zeigt Ihnen unser Pflanzenschutzmittel-Report.
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