
Wasserstellen. Bei Hitze sind sie besonders wichtig für Tiere. © imago images / STAR-MEDIA
Auf steigende Temperaturen und Niederschlagsmangel müssen Hobbygärtner nicht unbedingt mit mehr und häufigerem Gießen reagieren. Kostengünstiger und stressärmer ist es, gezielt Gewächse zu pflanzen, die auch mit wenig Wasser klarkommen. So wurzeln etwa Prachtkerzen, Lavendel oder Salbei so tief, dass sie auch Durststrecken überstehen. Im Kräutergarten gedeihen mediterrane Pflanzen wie Rosmarin oder Thymian. Ein Teil der Rasenfläche könnte sich in eine wenig bewässerte Blumenwiese verwandeln. An anderen Stellen sollten auch Ökogärtner nicht mit Wasser geizen: Wasserstellen und naturnahe Teiche mit bepflanzter Sumpfzone helfen Insekten und anderen Tieren in Zeiten des Klimawandels.
Tipp: Gartenakademien und Naturschutzverbände informieren über die Gestaltung von Gärten. Auch der Blick über den Zaun bietet oft Anregungen. Wie Sie im Garten ohne Chemie auskommen, zeigt Ihnen unser Pflanzenschutzmittel-Report.
-
- Mediterran, kräftig, unkompliziert: Hier ziehen Rinderkoteletts in einer Marinade, bevor sie auf den Grill kommen. Serviert werden sie mit Pilzragout.
-
- Kein zugesetzter Zucker, kaum Kalorien – mit ein paar Früchten und Kräutern lässt sich Mineralwasser schnell aufmischen. Anleitungen für unsere Lieblingskombinationen.
-
- Selbstgemachte Chips sind besonders frisch und haben ihren ganz eigenen Geschmack. Wir empfehlen Kräuter-, Barbecue- und Trüffelwürzungen.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.