Klimageräte im Test

So haben wir getestet

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Die Stiftung Warentest passt ihre Anforderungen regel­mäßig an. Lesen Sie hier, wie sich unsere Klimageräte-Tests in den letzten Jahren verändert haben.

Klimageräte im Test

  • Testergebnisse für 19 Klimageräte Splitgeräte 06/2021, 06/2022, 05/2023
  • Testergebnisse für 5 Klimageräte Mono­blöcke 06/2021

Prüf­programm Klimageräte 5/2023

Im Test: Sechs Single-Split-Klimageräte und die drei besten Klimageräte aus dem Test 6/22 mit je einem Innen- und einem Außengerät. Darüber hinaus prüften wir exemplarisch ein 2-Kanal-Mono­block-Wandgerät. Wir wählten Geräte, die sich über eine App steuern lassen und in puncto Kühl­leistung möglichst vergleich­bar sind. War ab Werk keine WLan-Schnitt­stelle enthalten, kauf­ten wir die entsprechenden Module dazu und prüften sie mit. Wir kauf­ten die Klimageräte von September bis November 2022 ein. Die Preise ermittelten wir per Anbieterbefragung im Februar 2023.

Unter­suchungen: Wir prüften in Anlehnung an gültige Normen, aber nach der etwas strengeren Kompensations­methode, wie sie im International Journal of Refrigeration (Volume 104, 2019) beschrieben ist. Die Geräte betrieben wir stets im Auto­matikmodus.

Umwelt­eigenschaften: 50 %

Wir ermittelten, wie energieeffizient die Geräte bestimmte Wärmemengen nach draußen trans­portieren. Die Geräte kühlten bei 24 Grad Celsius Innen­temperatur und Außen­temperaturen von 20, 25, 30 und 35 Grad Celsius. Weiterhin bewerteten wir mittels Schall­leistungs­messung und subjektiver Beur­teilung durch drei Experten das Geräusch des Außengeräts bei minimaler und maximaler Einstellung. Zudem bewerteten wir die Treib­haus­wirkung des einge­setzten Kälte­mittels abhängig von der Art und Menge.

Kühlen: 35 %

Wir bewerteten die Kühl­leistung der Geräte bei einer Raum­temperatur von 24 Grad und einer Außen­temperatur von 35 Grad. Weiterhin prüften wir, wie viel Zeit die Geräte benötigten, um einen Testraum von 3,8 mal 3,8 Metern (circa 40 Kubik­meter) von 30 auf 24 Grad abzu­kühlen; außen herrschten dabei 30 Grad. Dabei bewerteten wir auch das Geräusch des Innengeräts mittels Schall­leistungs­messung und subjektiver Beur­teilung durch drei Experten bei minimaler und maximaler Einstellung.

Zudem maßen wir mit maximaler Lüfter­stufe die Luft­strömung im Testraum, und zwar in 2 Meter Entfernung vom Gerät und einer Höhe von 70 beziehungs­weise 170 Zenti­metern. Gemessen haben wir in jeweils drei verschiedenen Winkeln zum Gerät. An allen sechs Positionen bewerteten wir die ther­mische Behaglich­keit (Zugluft­risiko). Die Temperatur­verteilung maßen wir an 20 Punkten im Raum, jeweils in Kopf­höhe einer sitzenden Person.

Hand­habung: 15 %

Ein Experte und fünf Test­personen beur­teilten die Gebrauchs­anleitung auf Voll­ständig­keit, Lesbarkeit (Schrift­größe) und Verständlich­keit. Ein Experte bewertete, wie gut das Installieren des Geräts klappt. Zwei Experten bewerteten, wie komfortabel es sich reinigen sowie per Fernbedienung und App bedienen lässt.

Sicherheit: 0 %

Wir prüften die elektrische Sicherheit, besonders von spannungs­führenden Teilen, Schutz­leiter­anschluss und Leitungen in Anlehnung an gültige Normen. Für die mecha­nische Sicherheit bewerteten wir Standsicherheit, Quetschgefahren, scharfe Kanten und Eingriff­schutz.

Abwertungen

Abwertungen bewirken, dass sich Mängel verstärkt auf das test-Qualitäts­urteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit einem Stern­chen *) gekenn­zeichnet. Folgende Abwertung haben wir einge­setzt: War das Geräusch des Innengeräts ausreichend, wurde das Urteil Kühlen um eine halbe Note abge­wertet.

Prüf­programm Klimageräte 6/2022

Im Test: Acht Single-Split-Klimageräte mit je einem Innen- und einem Außengerät. Wir wählten Geräte, die sich über eine App steuern ließen und die in puncto Kühl­leistung möglichst vergleich­bar waren. War ab Werk keine WLan-Schnitt­stelle einge­baut, kauf­ten wir die entsprechenden Module dazu und prüften sie mit. Wir kauf­ten die Klimageräte im November und Dezember 2021 ein. Die Preise ermittelten wir mit einer Anbieterbefragung im März 2022.

Unter­suchungen:

Wir prüften in Anlehnung an Din EN 14825 in Verbindung mit Din EN 14511, Teil 1–4, jedoch nach der etwas strengeren Kompensations­methode (siehe hierzu International Journal of Refrigeration (Volume 104, 2019), „Seasonal cooling performance of air conditioners: The importance of independent test procedures used for MEPS and labels“, Seite 417–425). Die Geräte haben wir stets im Auto­matikmodus betrieben.

Umwelt­eigenschaften: 50 %

Wir ermittelten, wie energieeffizient die Geräte bestimmte Wärmemengen nach draußen trans­portieren können. Die Geräte kühlten bei 24 Grad Celsius Innen­temperatur und unterschiedlichen Außen­temperaturen. Weiterhin bewerteten wir das Geräusch des Außengeräts mittels Schall­leistungs­messung und subjektiver Beur­teilung jeweils im minimalen und maximalen Betrieb. Zudem bewerteten wir die Treib­haus­wirkung des einge­setzten Kälte­mittels abhängig von der Art und Menge.

Kühlen: 35 %

Wir bewerteten die Kühl­leistung der Geräte bei einer Raum­temperatur von 24 Grad und einer Außen­temperatur von 35 Grad. Weiterhin beur­teilten wir die Zeit, die die Geräte benötigten, um einen Testraum von 3,8 mal 3,8 Metern (ca. 40 Kubik­meter) von 30 auf 24 Grad abzu­kühlen; außen herrschten dabei 30 Grad. Dabei bewerteten wir auch das Geräusch des Innengeräts mittels Schall­leistungs­messung und subjektiver Beur­teilung jeweils im minimalen und maximalen Betrieb.

Zudem maßen wir mit maximaler Lüfter­stufe die Luft­strömung im Testraum, und zwar in zwei Meter Entfernung vom Gerät und einer Höhe von 70 beziehungs­weise 170 Zenti­metern, der typischen Kopf­höhe für eine sitzende beziehungs­weise stehende Person. Gemessen haben wir in jeweils drei verschiedenen Winkeln zum Gerät.
An allen sechs Positionen bewerteten wir die ther­mische Behaglich­keit (Zugluft­risiko). Die Temperatur­verteilung maßen wir an 20 Punkten im Raum, und zwar jeweils in Kopf­höhe einer sitzenden Person.

Hand­habung: 15 %

Ein Experte und fünf Nutzer beur­teilten die Gebrauchs­anleitung unter anderem auf Voll­ständig­keit, Lesbarkeit (Schrift­größe) und Verständlich­keit. Ein Experte bewertete, wie gut das Installieren des Geräts klappt. Außerdem bewerteten wir, wie komfortabel sich das Gerät per Fernbedienung und App bedienen und wie gut es sich reinigen lässt.

Sicherheit: 0 %

Wir prüften die elektrische Sicherheit insbesondere von spannungs­führenden Teilen, Schutz­leiter­anschluss und Leitungen in Anlehnung an Din EN 60335–1 und Din EN 60335–2–40 sowie Din VDE 0701–0702. Bezüglich der mecha­nischen Sicherheit bewerteten wir Standsicherheit, Quetschgefahren, scharfe Kanten und Eingriff­schutz.

Prüf­programm Klimageräte 6/2021

Im Test: 10 Klimageräte, davon 5 Mono­blöcke und 5 Splitmodelle mit je einem Innen- und einem Außengerät. In beiden Produkt­gruppen wählten wir Geräte mit möglichst ähnlicher Kühl­leistung und App-Steuerung. War die WLan-Schnitt­stelle nicht integriert, kauf­ten wir zugehörige Module und testeten sie mit. Wir kauf­ten im September und Oktober 2020 ein. Die Preise ermittelten wir per Anbieterbefragung im März und April 2021.

Unter­suchungen:

Wir prüften in Anlehnung an Din EN 14825 in Verbindung mit Din EN 14511, Teil 1–4, jedoch nach der Kompensations­methode (siehe hierzu International Journal of Refrigeration (Volume 104, 2019), Seasonal cooling performance of air conditioners: The importance of independent test procedures used for MEPS and labels“, Seite 417–425). Die Geräte wurden im Auto­matikmodus betrieben.

Umwelt­eigenschaften: 50 %

Wir ermittelten, wie energieeffizient die Geräte bestimmte Wärmemengen nach draußen trans­portieren. Die Geräte kühlten bei 24 Grad Celsius Innen­temperatur und unterschiedlichen Außen­temperaturen: 35°C, 30°C, 25°C und 20°C bei Splitgeräten und 35°C sowie 30°C bei Mono­blöcken. Die Mono­blöcke installierten wir praxis­nah mit ungekürzten Abluft­schläuchen und berück­sichtigten, dass beim Betrieb Außen­luft in den Raum zurücks­trömt. Weiterhin bewerteten wir die Treib­haus­wirkung und Menge des Kälte­mittels, bei den Splitgeräten zusätzlich das Geräusch des Außengeräts mittels Schall­leistungs­messung und subjektiver Beur­teilung.

Kühlen: 35 %

Wir bewerteten die Kühl­leistung der Geräte bei einer Raum­temperatur von 24 Grad und einer Außen­temperatur von 35 Grad bei Splitgeräten beziehungs­weise 30 Grad bei Mono­blöcken. Weiterhin beur­teilten wir die Zeit, die die Geräte benötigten, um einen Testraum von 3,8 mal 3,8 Metern (ca. 40 Kubik­meter) von 30 auf 24 Grad abzu­kühlen; außen herrschten 30 Grad. Im selben Raum maßen wir mit maximaler Lüfter­stufe die Luft­strömung in zwei Metern Entfernung vom Gerät in 0,7 Meter (sitzende Person) und 1,7 Meter Höhe (stehende Person) in jeweils drei Winkeln zum Gerät. An allen sechs Positionen wurde die ther­mische Behaglich­keit (Zugluft­risiko) bewertet. Die Temperatur­verteilung maßen wir an 20 Punkten im Raum jeweils in Kopf­höhe einer sitzenden Person. Zudem bewerteten wir die Geräusche der Innengeräte.

Hand­habung: 15 %

Ein Experte und fünf Nutzer beur­teilten die Gebrauchs­anleitung unter anderem auf Voll­ständig­keit, Lesbarkeit, Verständlich­keit und ob die zur Verfügung stehenden Betriebs­arten nach­voll­zieh­bar beschrieben wurden. Ein Experte bewertete, wie sich das Gerät inklusive Montage der Abluft­schläuche installieren lässt und wie lange die Montage der Splitgeräte dauert. An den Mono­geräten prüften wir, ob das mitgelieferte Material Kipp- und Dreh­fenster abdichten kann. Mobile Geräte beur­teilten wir dahin­gehend, wie gut sie sich trans­portieren und aufbewahren lassen. Außerdem bewerteten die Prüfer das Bedienen am Gerät, mit der Fernbedienung und bei Splitgeräten auch per App. Die Reinigungs­freundlich­keit haben wir ebenfalls bewertet.

Sicherheit: 0 %

Wir prüften die elektrische Sicherheit insbesondere von spannungs­führenden Teilen in Anlehnung an Din EN 60335–1 und Din EN 60335–2–40 sowie Din VDE 0701–0702.

Abwertungen

Abwertungen bewirken, dass sich Mängel verstärkt auf das test-Qualitäts­urteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit Stern­chen *) gekenn­zeichnet. Folgende Abwertungen setzten wir ein: Ab ausreichendem Urteil für die Umwelt­eigenschaften konnte das test-Qualitäts­urteil maximal eine halbe Note besser sein. Ab ausreichender Kühl­leistung konnte das Urteil Kühlen nur eine halbe Note besser lauten. Wurde das Geräusch des Innengeräts mit Mangelhaft bewertet, werteten wir das Urteil Kühlen um eine halbe Note ab. Lautete das Urteil für die Fens­ter­abdichtung mangelhaft, werteten wir das Urteil Hand­habung um eine halbe Note ab.

Prüf­programm Klimageräte 6/2020

Im Test: 10 Klimageräte, davon 4 Mono­blöcke und 6 Splitmodelle mit je einem Innen- und einem Außengerät (Single-Splits), darunter ein mobiles Splitgerät. In beiden Produkt­gruppen wählten wir Geräte mit möglichst ähnlicher Kühl­leistung und App-Steuerung. War die WLan-Schnitt­stelle nicht integriert, kauf­ten wir zugehörige Module und testeten sie mit. Wir kauf­ten die Geräte im Oktober und November 2019 ein. Die Preise ermittelten wir im April 2020 durch eine Befragung der Anbieter.

Umwelt und Energieeffizienz: 50 %

Wir ermittelten, wie effizient die Geräte eine bestimmte Wärmemenge von drinnen nach draußen trans­portieren. Dabei orientierten wir uns an den Prüfnormen für Klimageräte Din EN 14825:2018 und Din EN 14511:2018, Teil 1–4. Nach den Prüfnormen müssen die Verdichter- und Ventilatordrehzahl der Geräte nach Herstel­lervorgabe fixiert werden. Diese Betriebs­weise unterscheidet sich jedoch vom realen Betrieb neuer Klimageräte.

Um die Leistungs­tests besser an die realen Einsatz­bedingungen anzu­passen, haben Wissenschaftler unter Federführung der Bundes­anstalt für Material­forschung und -prüfung eine sogenannte Kompensations­methode entwickelt, die unabhängig von Herstel­lervorgaben durch­geführt werden kann und die Regelung der Klimageräte im Test berück­sichtigt. Die Beschreibung der erforderlichen Prüfein­richtung findet sich unter anderem auf Eng­lisch im International Journal of Refrigeration (Volume 104, 2019). Die Geräte kühlten bei 24 °C Innen­temperatur und vier unterschiedlichen Außen­temperaturen: 35, 30, 25 und 20 °C.

Die Mono­blöcke installierten wir praxis­nah mit ungekürzten Abluft­schläuchen. Wir berück­sichtigten, dass im Betrieb der Geräte Außen­luft in den Raum zurücks­trömt. Weiterhin bewerteten wir die Treib­haus­wirkung des einge­setzten Kälte­mittels, bei den Splitgeräten zusätzlich die Geräusch­emission des Außengeräts mittels Schall­leistungs­messung und subjektiver Beur­teilung.

Kühlen: 35 %

Wir bewerteten die Kühl­leistung, die die Geräte bei einer einge­stellten Raum­temperatur von 24 Grad Celsius erbrachten, wenn außen Temperaturen von 35 °C herrschten. Weiterhin beur­teilten wir die Zeit, die die Klimageräte benötigten, um einen Testraum von 3,5 mal 4 Metern (36,4 m3) von 35 °C auf 24 °C herunter­zukühlen – außen herrschten 30 °C.

Im selben Raum maßen wir mit maximaler Lüfter­stufe die Luft­strömung an drei Punkten in zwei Metern Entfernung vom Gerät und in 1,25 Metern Höhe (sitzende Person) und 1,75 Metern Höhe (stehende Person). An allen sechs Positionen bewerteten fünf Nutzer die fühl­bare Luft­strömung. Die Verteilung der Temperatur maßen wir an 49 im Raum verteilten Punkten in Kopf­höhe einer sitzenden Person.

Mit Schall­leistungs­messungen und subjektiven Beur­teilungen durch fünf Nutzer bewerteten wir, wie laut oder störend die Geräusche der Innengeräte waren.

Hand­habung: 15 %

Ein Experte und fünf Nutzer untersuchten die Gebrauchs­anleitung unter anderem auf Voll­ständig­keit, Lesbarkeit, Verständlich­keit und ob die zur Verfügung stehenden Betriebs­arten nach­voll­zieh­bar beschrieben wurden. Ein Experte bewertete, wie sich das Gerät inklusive Montage der Abluft­schläuche installieren lässt und wie lange die Montage der Splitgeräte dauert.

An den Mono­geräten prüften wir, ob das mitgelieferte Material Kipp- und Dreh­fenster abdichten kann. Mobile Geräte beur­teilten wir dahin­gehend, wie gut sie sich trans­portieren und aufbewahren lassen. Außerdem bewerteten die Prüfer das Einstellen am Gerät, mit der Fernbedienung und bei Splitgeräten auch per App-Steuerung. Die Reinigungs­freundlich­keit haben wir ebenfalls bewertet.

Außerdem prüfte ein Experte in Anlehnung an die Prüfnorm Din EN 60335 die elektrische Sicherheit. Er achtetet unter anderem auf den Schutz vor elektrischem Schlag, mecha­nische Sicherheit wie möglichen Finger­kontakt mit rotierenden Lüfter­teilen und auf Verarbeitung, etwa die Stabilität von Bauteilen. Diese Prüfung bestanden alle Geräte.

Abwertungen

Abwertungen bewirken, dass sich Mängel verstärkt auf das test-Qualitäts­urteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit Stern­chen *) gekenn­zeichnet. Folgende Abwertungen setzten wir ein: Fanden wir auf den Verpackungen falsche Gerätebezeichnungen, zogen wir vom test-Qualitäts­urteil eine halbe Note ab. Lautete das Urteil für die Umwelt- und Energieeffizienz auf Ausreichend, konnte das test-Qualitäts­urteil maximal eine halbe Note besser als Ausreichend sein. Wurde das Geräusch des Innengeräts mit Mangelhaft bewertet, werteten wir das Urteil für den Prüf­punkt Kühlen um eine halbe Note ab. Lautete das Urteil für die Fens­ter­abdichtung mangelhaft, werteten wir das Hand­habungs-Urteil um eine halbe Note ab.

Klimageräte im Test - Schön cool bleiben – mit einer effizienten Klima­anlage

Praktisch. Die gewünschte Temperatur lässt sich am Pinguino von De‘Longhi am einfachsten einstellen. © Stiftung Warentest

Klimageräte im Test

  • Testergebnisse für 19 Klimageräte Splitgeräte 06/2021, 06/2022, 05/2023
  • Testergebnisse für 5 Klimageräte Mono­blöcke 06/2021
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348 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

WB1450 am 25.07.2023 um 21:40 Uhr
@ SW

"Anregung für einen Test der Heizfunktion
@A.Schmidt: Vielen Dank für die Testanregung, die wir gerne an das zuständige Untersuchungsteam weiterleiten."
Diese Aussage wurde schon öfters getroffen
Ich kann leider von Seiten der SW hierzu keinen Willen erkennen

Profilbild Stiftung_Warentest am 24.07.2023 um 12:53 Uhr
2-Kanal-Monoblock von Trotec

@tomasz36: das Monoblock-Gerät hat keine Produktbewertung bekommen, da unserer Test Spilt-Geräte vergleicht.
Die Heizfunktion wurde nicht getestet. Der Test bezieht sich auf die Kühlung.
Einen SEER gibt es bei Monoblöcken normativ nicht. Daher der Systemverglich in der Grafik über den EER.

tomasz36 am 23.07.2023 um 21:40 Uhr

Kommentar vom Autor gelöscht.

Profilbild Stiftung_Warentest am 20.07.2023 um 10:35 Uhr
Anregung für einen Test der Heizfunktion

@A.Schmidt: Vielen Dank für die Testanregung, die wir gerne an das zuständige Untersuchungsteam weiterleiten.

A.Schmidt am 19.07.2023 um 16:30 Uhr
Bitte Heizbetrieb testen

Die Heizfunktion sollte nicht nur beschrieben werden, wie im aktuellen Artikel. Sondern im Winter auch real getestet und vermessen werden. Weil das Thema aktuell viele Menschen berührt, macht es sicherlich Sinn dafür einen separaten Artikel aufzulegen. Dort könnte man auch Wärmepumpe und Klimaanlage gegenüberstellen. Die Investition für ein ganzes Haus ist in Beiden Fällen nicht unerheblich und Umbauten sind auch nötig.
Auch die Kopplung mit einer PV-Anlage wird auf Seiten wie photovoltaikforum.com oder heise.de schon breit diskutiert.