
Die Straße ist für Kinder gefährlicher als die Wohnung, glauben Eltern. Tatsächlich passieren die meisten Unfälle zuhause. Eine repräsentative Studie der deutschen Versicherungswirtschaft ergab: 85 Prozent der Erwachsenen schätzen das Risiko für ihren Nachwuchs im Verkehr als sehr hoch ein. Kaum Gefahren sehen mehr als 80 Prozent in den eigenen vier Wänden. Die Realität sieht anders aus. Zwei Drittel der Kinder unter fünf Jahren verletzen sich zuhause, nur sieben von 100 im Verkehr. Bei älteren Kindern nehmen Straßenunfälle zu, aber doppelt so häufig verunglücken sie im Haus. Stürze kommen am meisten vor. Auch die Küche birgt Risiken, etwa durch heißes Fett, siedendes Wasser oder herumstehende Putzmittel.
Tipp: Mehr Infos gibt die Broschüre „Mit Kindern leben – Unfälle vermeiden“: www.gdv.de, Medienzentrum, Material.
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