Seit wir im „Maggi flockenlocker Kartoffelpüree“ eine Grenzwertüberschreitung von Blei festgestellt haben, prüft Maggi, das zu Nestlé gehört, seine Produkte in verstärktem Maße selbst. Belastete Pürees werden laut Nestlé seitdem nicht mehr verkauft. Obwohl keine akute Gesundheitsgefahr bei einmaligem Verzehr dieses belasteten Produkts bestehen dürfte, empfehlen wir, das „Maggi flockenlocker Kartoffelpüree“ zurückzugeben, wenn es das von uns untersuchte Mindesthaltbarkeitsdatum (Ende 10/06) aufweist.
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@HotFirefly: Vielen Dank für diesen Testwunsch, den wir an das zuständige Untersuchungsteam und an unser Planungsgremium gerne weiterleiten. (spl)
Nach 10 Jahren wäre es schön, wenn Sie die Produkte mal wieder testen würden. So gibt es den Testsieger seit Jahren nicht mehr vor Ort zu kaufen
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/migros-gibt-filialen-deutschland-auf
da migros nicht mehr in Deutschland Fillialen betreibt.
Danke!
Mich hatte ja Ihr Text oben - die Info zur Herstellung von frischen Püree - irritiert. Dort heißt es
"Elektromixer brechen die Stärkezellen der Kartoffeln auf. Klebereiweiß tritt aus und ..." Es müsste eben heißen "Stärke tritt aus, verkleistert..."
@JulietteHenriette: Stärke nicht mit Eiweiß verwechseln! Stärke ist ein Polysaccharid (Mehrfachzucker) und zählt damit zu den Kohlenhydraten. Bei Hitzeeinwirkung kann die Stärke der Kartoffel Wasser binden, aufquellen und verkleistern. Mit dem Klebereiweiß hat das nichts zu tun. Denn, wie Sie richtig vermerkt haben, enthalten Kartoffeln kein Gluten.
Übrigens: Die Kartoffel enthält sehr hochwertige essentielle Aminosäuren und verfügt damit von allen pflanzlichen Eiweißlieferanten über den höchsten Anteil an verwertbarem Eiweiß. (bp)
Wenn Stärkezellen der Kartoffeln aufgebrochen werden, dann tritt doch Stärke aus, die verkleistert. Kartoffeln enthalten doch gar kein Klebereiweiß.