Im vergangenen Jahr verspeiste jeder Bundesbürger im Schnitt nur noch knapp 33 Kilogramm frische Kartoffeln, 11 Kilogramm weniger als vor zehn Jahren. Dafür hat die Menge an Verarbeitungsprodukten aus Kartoffeln – Pommes frites, Kartoffelpüree, Rösti, Gnocchi & Co. - rasant zugenommen. Aß ein Bundesbürger 1993 im Jahr nur etwa 4,8 Kilogramm von den Fertiggerichten, waren es 2003 bereits 34 Kilogramm.
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Wenn es in Ihrem Artikel heißt, der Kartoffelverbrauch sei erheblich zurück gegangen, dann bedeutet das, dass die Verbraucher nicht nur auf Nudeln umgestiegen sind, sondern wahrscheinlich auch erheblich mehr Fertigprodukte von Pfanni & Co verbraucht haben.
Zeit, hier mal einen Qualitätstest zu machen.