Burg Wächter profi scale DRY PS 7400


test-Kommentar: Billiges Messgerät, das auch bei feuchtem Holz nützliche Orientierungswerte liefert. Bei sehr feuchtem Material (ab etwa 40 %) wird eine Messbereichsüberschreitung angezeigt. Bedienung intuitiv möglich, Anleitung verbesserungsbedürftig. Ärgerlich: Messdorne verbiegen leicht
Dolmar MM-100


test-Kommentar: Liefert nützliche Orientierungswerte in 2-Prozent-Schritten, aber nur bis 22 Prozent Feuchte. Hinweis fehlt, dass bei feuchterem Holz auch der 22-Prozent-Wert angezeigt wird. Kein automatisches Ausschalten zur Batterieschonung. Messdorne relativ einfach einzudrücken
Conrad/Voltcraft FM-300


test-Kommentar: Liefert nützliche Orientierungswerte – auch bei sehr feuchtem Holz. Mit Ersatzdornen und zusätzlicher Einschlagsonde für hartes Holz. Klare Menüführung, aber Inbetriebnahme etwas aufwendig. Kalibrierung für verschiedene Holzarten möglich. Umfangreiche Anleitung.
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Mein Dank gilt allen Kommentatoren! Seit einer Woche habe ich nicht mehr so herzhaft gelacht! Nochmals danke!
„Leonardo“ - die Wissenschaftssendung im WDR-Radio ( www.wdr5.de/sendungen/leonardo.html ) - wird sich in einem 15-minütigen Schwerpunkt mit dem Thema „Luftverschmutzung und Gesundheitsgefahren durch Kaminöfen (Einzelraumfeuerungsanlagen)“ beschäftigen.
In der Sendung sollen u.a. einige konkrete Fälle vorgestellt werden:
1) Betroffene, die stark unter Kaminofen-Gestank aus der Nachbarschaft leiden (oder in jüngerer Vergangenheit damit zu tun hatten) und dazu eine längerer Auseinandersetzung mit Verursachern oder Behörden geführt haben.
2) Verursacher, die entsprechenden Ärger mit ihren Nachbarn haben oder hatten.
3) Kaminofen-Besitzer, die ihre Kaminöfen bewusst vorbildlich betreiben.
Gesucht werden Personen (bevorzugt aus dem Kölner Stadtgebiet!), die bereit wären ihre Erfahrungen kurz vor dem Mikrofon zu erläutern (nicht live).
Interessenten bitte möglichst bald melden bei:
Rainer Praetorius,
Tel: 02236 / 5093033,
eMail: rainer.praetorius@pironet.de
Das Holz muss trocken sein. Unser Kaminofen, der elktronisch geregelt ist, heizt ins Heizsystem. Mit feuchtem Holz kommt im Keller nicht viel Wärme an. Wenn wir nachschüren und das Holz nicht gleich brennt helfen wir mit einem brennenden Holzspan nach. Holz das auf der Glut nur glimmt erzeugt einen mächtigen Qualm, ärget Nachbarn und uns und verbraucht sich ohne Energiegewinn. Die elektronische Regelung sorgt immer für die richtige Luftzufuhr und damit für eine ordntliche Verbrennung.
Wenn ich meinen Kaminofen in Betrieb nehme.
Es qualmt eben, und per Westwind ziehts zum Nachbarn rüber. der Kaminfeger, der bei mir regelmäßig Pause macht udn sein Bierchen trinkt, sagt, es ist technisch alles in Ordnung - aber das ganze Holz heizen ist m.E. ein irrweg. Mind in bezug auf die Einzelöfen, Kaminöfen etc. pp.
Aber nachdme das Heizöl nun fast 1 EUR je liter kostet, wirft man eben das Holz ein, das man billig bzw. umsonst bekommt.
Allerdings werde ich mir jetzt ein Restfeuchte Meßgerät anschaffenm (im Internet um rd. 15 EUR zu haben und mit guten Bewertungen versehen, googelt man!).
T.
Bei uns ist genau das gleiche Problem 24 Stunden wie bei den anderen Kommentaren - von allen Seiten wird man eingeräuchert, Fenster öffnen nicht mehr möglich, Aufenthalt im Freien nur mit Gasmaske möglich. Was alles verbrannt wird inkl. des Hausmülls möchte ich lieber gar nicht wissen. Feuchtes Holz wird sowieso reichlich verbrannt, egal wie der Wirkungsgrad ist - warm wird's irgendwann schon. Und billig ist es ja auch (die 'Holzheizer' können sich anscheinend keine moderne Heizung leisten - oder warum machen sie dann den ganzen Act) - auf Kosten der Umwelt und der Nachbarn. Nein, ich habe nichts dagegen, wenn ab und an mal mit dem Kamin geheizt wird, aber dann mit ordentlichem Brennmaterial und evtl. Filteranlage. In dicht besiedelten Gebieten sollte das aber untersagt werden. Im Auto soll man einen Dieselfilter einbauen, aber der ganze Dreck, der aus den Baumarktbillighöfen rausgeblasen wird, soll nix ausmachen...?