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Mit Spaß. Fotografieren lernen mit einer Kompaktkamera.
Erste Fotoerfahrungen sammeln Kinder heute häufig mit dem Smartphone. Doch wenn die Bildqualität besser und zum Beispiel ein Zoom genutzt werden soll, reicht ein Smartphone oft nicht mehr aus. Welche Kamera ist dann für Kinderhände geeignet? Die Systemkamera von Mama und Papa ist zu groß und zu teuer. Doch es gibt gut geeignete Kompaktkameras.
Darauf sollten Eltern achten
Darauf sollten Eltern beim Kauf von Kameras für den Nachwuchs achten:
- Zoomfaktor. Der Buntspecht soll groß ins Bild, doch er sitzt hoch im Baum – hier hilft ein großer Zoomfaktor. Er bietet viel Spielraum, um entfernte Motive heranzuholen.
- Handhabung. Kinderhände tun sich mit einem Auslöseknopf und einer Zoomwippe leichter als mit Wischgesten auf dem Handy. Kameras für Kinder sollten für Schnappschüsse geeignet sein, also für schnelle und spontane Fotos. Dafür ist eine kurze Auslöseverzögerung wichtig.
- Stabilität. Kameras für Kinder sollten etwas aushalten, robust sein. Ein Sturz, Sand oder Wasser sollten ihnen wenig ausmachen.
Test-Datenbank Digitalkameras
Die Test-Datenbank Kameras der Stiftung Warentest liefert Testberichte, Preise und Ausstattungsdetails für 616 Kameras, davon 201 lieferbar. Die Experten haben darin für Sie Kompaktkameras gefiltert, die für Kinder geeignet sind: Digitalkameras für Kinder.