
Kaffeeportion einlegen, Starttaste drücken und schon fließt ein frisch gebrühter Muntermacher in die Tasse. Bequem sind sie, die Maschinen für Kapseln und Pads. Im Test traten 14 von ihnen gegeneinander an: acht Geräte für Hülsen, sechs für runde Beutelchen. Die einen brühen Kaffee, etwa Philips Senseo. Andere, wie zum Beispiel Nespresso und Tchibo Cafissimo, bereiten einen typisch italienischen Espresso zu. Und es gibt noch weitere Unterschiede zwischen den beiden Maschinentypen. Gute hat die Stiftung Warentest für beide Gruppen ermittelt.
Zu diesem Thema bietet test.de einen aktuelleren Test: Portionskaffeemaschinen.
Das bietet Ihnen der Test
Die Stiftung Warentest hat insgesamt 14 Portionskaffeemaschinen getestet, davon 8 für Kapseln und 6 für Pads. Dabei spielte die Funktion der Maschinen eine große Rolle – wie auch der Geschmack des Kaffees.
Tipp: Sie suchen keine Portionskaffeemaschine, sondern einen Vollautomaten mit allem Drum und Dran oder eine Siebträgermaschine? Solche Geräte finden Sie im Produktfinder Espressomaschinen 50 Espressomaschinen im Test. Sie finden auf test.de auch einen Test von Espressokaffee. Die Tester haben nicht nur auf den Geschmack geschaut. Sie haben auch untersucht, wie fair der Kaffee hergestellt wird.
Der Einstieg in den Testbericht
„Nespresso. What else?“, säuselt George Clooney in die Kamera. Was sonst? In der Hand hält er eine dampfende Tasse. Der Hollywood-Beau wirbt für Nespresso: bunte Metalldöschen und elegante Maschinen, die auf Knopfdruck Espresso brühen. Die Marke setzt auf Coolness und Luxusimage. Beim Kaffeetrinken soll sich der Kunde wie ein Filmstar fühlen. „What else?“ – gibt es wirklich nichts außer Nespresso? Doch, sagt die Konkurrenz. Die einen setzen ebenfalls auf Maschinen, die Kapseln schlucken, die anderen auf solche für Pads – eine Art Teebeutel mit Kaffee. Ein Dutzend Rivalen treten im Test gegen zwei Automaten des Clooney-Konzepts an: sechs Geräte für Kapseln, sechs für Pads. Im Labor wird der Kaffee, den sie brühen, Sensorikprüfungen unterzogen, die Maschinen müssen zeigen, wie sie sich im Alltag schlagen. (...)“