
Fingerfertig. Mobile Browser für Tablets müssen sich gut mit dem Finger bedienen lassen.
Per Fingerzeig und Wischgeste bequem durchs Internet browsen, das funktioniert auf dem Tablet nur mit dem richtigen Programm.
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Testergebnisse für 11 Browser 09/2014Bequemer gehts nicht: Mit dem Tablet auf der Couch nachsehen, was gerade im Fernsehen läuft oder online einen Platz beim Lieblingsitaliener bestellen. Trotz zahlreicher Spezial-Apps laufen viele Anwendungen auf den flachen Computern noch immer über den Internetbrowser. Anders als auf dem PC oder Notebook, müssen die Programme auf dem Tablet für die Bedienung mit dem Finger optimiert sein. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zu den großen Browser-Brüdern auf den stationären Geräten: Die mobilen Betriebssysteme Android und iOS stellen technisch andere Anforderungen, die Technik hinter der Programmoberfläche ist deshalb nicht dieselbe wie auf dem PC.
Chrome und Safari sind Standard
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Wer ein Tablet kauft, kann mit dem vorinstallierten Browser sofort lossurfen. Apples iPads mit dem iOS-Betriebssystem sind mit Safari ausgestattet. Diesen Browser gibt es auch in einer Variante für Apples Computer-Betriebssystem MacOS. Besitzer eines Android-Tablets, wie den aktuellen Spitzenmodellen Samsung Galaxy Note 10.1 und Samsung Galaxy Tab 10.1, finden Chrome bereits vorinstalliert. Googles Browser ist plattformübergreifend auf allen Windows-, MacOS-, Android- und iOS-Geräten einsetzbar. Nutzer, die eine Fülle an unterschiedlichster Hardware mit sich herumtragen, könnte Chrome daher besonders interessieren, weil sie auf allen Geräten eine ähnliche Bedienoberfläche antreffen. Zudem können sie ihre Favoriten, den Browserverlauf und die gerade geöffnete Internetseite miteinander abgleichen, was den lückenlosen Übergang zwischen PC, Smartphone und Tablet erleichtert. Bei Android-Nutzern ebenfalls beliebt: Opera. Sein Vorteil beim Surfen im mobilen Datennetz: Er kann den Datenumfang von Webseiten verkleinern und schont so das Datenvolumen des Nutzers. Damit Opera diesen Service bereitstellen kann, muss der Anbieter aber wissen, welche Seiten Internetsurfer ansteuern. Nicht jedem dürfte das gefallen.
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Hallo, in unserer schnelllebigen Zeit besonders im IT Bereich ist ein Browsertest von 2014 eigentlich ein no go.
Habe aktuell ein Jahresabo genommen, bin jetzt allerdings schon etwas enttäuscht und bitte um einen neuen Test.
Schön wäre, wenn bei einem neuen Test der CLIQZ-Browser, der neue Edge und auch Vivaldi berücksichtigt werden.
Ich wäre auch sehr gespannt über einen aktuellen Test des Safari Browser s aber fürs iPhone
Hallo liebes Stiftung Warentest-Team,
Ende 2014 ist ja schon ein wenig her und ich würde mich über einen aktuelleren Test freuen. Vorrangig für den PC, evtl. ist für andere aber auch das Thema Browser fürs Smartphone interessant.
Schlank & schnell soll er sein, auch auf älteren Rechnern laufen und nicht zu viele "offene Türchen" für Datenströme haben.
Wg. der Auswertung durch Dritte bin ich am Überlegen, ob ich meine Links beispielsweise auch zwischen den Geräten (daheim, Laptop) synchronisieren würde. Wenn es die Möglichkeit gibt ist das natürlich schön. Vor allem, wenn man Stände verschiedener Geräte zusammen bringen könnte und nicht nur einen Stand eines Browsers übernehmen müsste, sodass die anderen Browser ihre gespeicherten Links verlieren.
Gruß & Dank
Frau Kleinmann
Cliqz sammelt weniger Daten
https://www.wired.de/collection/tech/neues-jahr-neuer-browser-bietet-cliqz-mehr-schutz-fuer-eure-daten