2,4 Millionen Haushalte. In größeren Städten hat man meist die Wahl zwischen mehreren schnellen Wegen ins Internet – per DSL, Fernsehkabel oder UMTS. In manch ländlichen Gegenden ist das anders. Nach Schätzungen des Bundeswirtschaftsministeriums gibt es rund 2,4 Millionen Haushalte in Deutschland, für die keine „leistungsfähigen Breitbandanschlüsse“ mit Übertragungsraten von mindestens 1 Megabit pro Sekunde verfügbar sind. Die Bundesregierung strebt an, dass bis Ende 2010 solche Anschlüsse flächendeckend verfügbar sind. Um das zu erreichen, will sie den Ausbau von kabelgebundenen Anschlüssen fördern. Zum anderen setzt sie auf die sogenannte „digitale Dividende“: Funkfrequenzen, die durch die Digitalisierung der Fernsehausstrahlung freigeworden sind, sollen für schnelle Mobilfunkverbindungen mit der UMTS-Nachfolgetechnik LTE (Long Term Evolution) genutzt werden.
Neue Frequenzen. Die neuen Frequenzen sollen zunächst für unterversorgte Regionen vergeben werden. Die Versteigerung plant die Bundesnetzagentur fürs zweite Quartal 2010. Wie schnell die weißen Flecken auf der Breitbandkarte dann gefüllt werden, bleibt abzuwarten. Bis dahin bleiben Satelliten für manch einen der einzige schnelle Weg ins Internet.
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Meine Frau hatte in einer Tchibofiliale einen Internet-Stick inkl. Mobil SIM-Karte inkl. Internet-Flaterate L im 1. Monat gratis für 19,90 € gekauft.
Es sollte folglich keine zusätzlichen Kosten für die Nutzung des Internetsticks im 1. Monat geben. Dennoch wurde von Tchibo für die Freischaltung erzwungen, dass die Kontodaten angegeben werden mussten. Nachdem wir auf dem Kontoauszug gesehen hatten, dass zusätzlich für die Internetnutzung (die ja kostenlos sein sollte) 10,00 € vom Konto abgebucht wurden, gaben wir eine Lastschriftrückbuchung in Auftrag. Tchibo hat daraufhin die SIM-Karte gesperrt und verlangt jetzt 17,50 € (10,00 € Aufladung und 7,50 € Rücklastschriftgebühr) sofort zu zahlen. Schriftliche und telefonische Verhandlungen mit Tchibo haben zu keinem Ergebnis geführt.
Ich halte es für eine unlautere Methode, wenn mit einem Monat Gratisnutzung geworben und gleichzeitig sofort der Betrag von 10 € für die Nutzung im 1. Monat verlangt wird.
"Ich frage mich warum Towaysat hier nicht bewertet wird."
Weil dieser Testbericht vom 30.Oktober 2009 ist und Ihr Anbieter wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht auf dem Markt war.
Towaysat bei Flat Buchung keine Volumenbegrenzung. Ich frage mich warum Towaysat hier nicht bewertet wird.
Bin ca. 3 Monate mit Toowaysat im Netz, keine Drosselung, Selbstinstallation ist möglich, da ein eingebauter Satfinder im LNB TEil sich akustisch bei Kontakt mit dem Satellit meldet. Gut beschriebene Videos und Anleitung im Internet, auf Anfrage Hilfe durch Fachhändler.
Einfacher geht es nicht.
Leider stimmen Ihre Angaben über die monatlichen Entgelte für Toowaysat nicht, für eine 10 000 Flat sind 59,95 zu zahlen, die Hardware Aktion kostenlos mit Schüssel, LNB und Modem läuft noch bis zum 31.01.2012 Die Übertragungsraten im download und upload sind laut Speedtest besser wie die 16 000 Flat DSL von Telekom laut Vergleich des Speed Test. Infos über diese HP http://sat-internet.over-blog.de/ mit Speedtest von mir und meiner 10 000 Flat gemacht von Toowaysat. Bei Regen, Schnee Hagel und Sturm bester Empfang ohne Probleme.