Kurz erklärt: Was ist das Internet der Dinge?
Neben klassischen Computern verbinden sich heute viele andere Gegenstände mit dem Internet. Diese „Dinge“ erfassen über Sensoren zum Beispiel Aktivitäten von Menschen oder Umwelteigenschaften und senden die Informationen – oft per Funk – an andere Geräte oder laden sie ins Netz hoch.
Das Internet der Dinge lässt sich grob in fünf Bereiche unterteilen:
- Vernetzte Autos.
- Smart-Home-Produkte wie onlinefähige Kühlschränke, Heizungsthermostate und Alarmanlagen.
- Am oder im Körper befestigte „Wearables“ wie Smartwatches oder vernetzte Herzschrittmacher.
- „Gadgets“. Hier geht es eher um Spaß oder technische Experimente als um Nutzen. Beispiele: smarte Puppen, Gabeln oder Schuhe, die sich per App schließen lassen, ohne dass der Träger sie schnüren muss.
- Industrie und Infrastruktur. Dort werden etwa Maschinen und Fabriken vernetzt, aber auch Ampeln, Straßenleuchten und Müllkörbe.
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