Typische Kinderkrankheit
Windpocken-Erreger, die Varicella-Zoster-Viren, werden meist durch Tröpfchen übertragen, etwa beim Husten, und sind sehr ansteckend. Viele Menschen erkranken bereits als Kind. Zu den typischen Symptomen zählt ein juckender Ausschlag mit Bläschen – meist zunächst an Gesicht und Rumpf, wenig später am übrigen Körper. Er bildet sich nach einigen Tagen wieder zurück. Komplikationen drohen vor allem bei Immunschwäche und wenn Erwachsene erkranken. Mögliche Spätfolge einer Windpocken-Erkrankung ist die Gürtelrose.
Sinnvolle Impfung
Zur Impfung gegen Windpocken gibt es verschiedene Lebendimpfstoffe. Sie enthalten abgeschwächte Viren. Die Impfung erfolgt in der Regel bereits im Kindesalter ab einem Alter von 11 Monaten. Die Experten der Stiftung Warentest stufen die Impfung von Kindern sowie von gefährdeten Erwachsenen, die noch nicht geimpft sind und die Windpocken auch noch nicht hatten, als sinnvoll ein. Damit ist unser Fazit deutlich positiver als zum Start unserer Impfeinschätzungen 2012. Das liegt daran, dass sich die Studienlage seit damals stark verbessert hat. Mehr zum Thema in unserem Testbericht Impfung gegen Windpocken und Gürtelrose.
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- Impfen ist für viele Erwachsene kein Thema – sollte es aber sein. Welchen Impfschutz die Stiftung Warentest empfiehlt und welche Impflücken Sie schließen sollten.
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- Es gibt neue Impfstoffe gegen aktuelle Omikron-Varianten. Wer sich damit jetzt impfen lassen sollte – eventuell sogar zeitgleich mit dem Grippe-Impfstoff.
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- Spritzen begleiten uns durchs ganze Leben – von der Mehrfach-Impfung als Baby bis zur Grippeimpfung im Seniorenalter. Befürworter sehen Impfungen als wertvolle Waffe...
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Hallo,
es gibt einen interessanten Bericht von Report Mainz zur HPV-Impfung vom 19.12.2018.
https://www.swr.de/report/impfung-gegen-gebaermutterhalskrebs-werden-risiken-systematisch-verschwiegen/-/id=233454/did=22786962/nid=233454/1l6010h/index.html
VG
Stefan G.
Ich bin von hausaus ein kritisch, heisst wacher Hausarzt, der sich nicht gerne von der Pharmaindustrie und ihren gekauften Sprachrohren der Ärzteschaft über den Tisch ziehen lassen will, nicht nur aus "sportlichem" Ehrgeiz, sondern auch im Sinne meiner Patienten. Unsere wissenschaftliche Fachgesellschaft,die DEGAM (dt Gesellschaft für Allgemein-und Familienmedizin) ist bekanntermassen sehr pharmakritisch eingestellt, ganz in Tradition des "Arzneimittelbriefes", der "pharmakritik" u.a.. Nun hat die DEGAM vor wenigen Wochen ihre Einschätzung zur HPV-Impfung vorgelegt: ein eindeutiges Votum zur Impfung. Die Zahlen (kritisch gelesen!!) lassen zur Zeit keine andere Stellungnahme zu. Also ihr Damen (und HausärztInnen). impfen....
mit freundlichen Grüssen
Dr. Th. Asael
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Man sollte vor einer Impfung den Beipackzettel über Inhaltsstoffe lesen zb. Quecksilber, Formaldehyd (in Spanplatten verboten, im Impfstoff erlaubt !!) usw. Man muss sich immer fragen wer verdient sich daran eine goldene Nase, richtig die Pharmaindustrie, siehe Schweinegrippe, Vogelgrippe BSE usw.alle Jahre wird eine neue Krankheit zur Verängstigung der Bürger erfunden, und sofort ein Impfstoff entwickelt, den die Staaten millionenfach kaufen und anschließend als Gift entsorgen.
Außerdem ist es wissenschaftlich nicht erwiesen, das Viren krank machen. Es existieren keine Fotos von isolierten, gereinigten Viren und es existiert keine Wissenschaftliche Publikation als Beleg, dass die Viren Krankheiten erzeugen, sondern nur Annahmen,Vermutungen oder "gilt im allgemeinen Konsens als erwiesen " (GILT !!! nicht IST).
Mann darf nicht alles glauben, man muss sich selber Informieren und Hinterfrage zb. im Internet unter Wissenplus.de oder Youtube, solange es noch ein freies Internet gib