Die Londoner Firma DSE mit Sitz in Ratingen will Meeresschätze heben und versteigern. Kapital dafür sammelt sie durch Aktienverkäufe. Zumindest einmal ist dies nach Anlegerberichten durch unerlaubte unaufgeforderte Anrufe erfolgt. Vorsicht ist geboten: Das Bergungsgeschäft ist sehr spekulativ, was auch die DSE nicht bestreitet. Sie schiebt aber auch den lang angekündigten Börsengang (Nasdaq, deutscher und englischer Freiverkehr) vor sich her. Zunächst sollte der im Frühjahr 2002 stattfinden, auf der DSE-Homepage heißt es „im Jahr 2002“, nun ist der Termin nach Unternehmensangaben offen.
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