
Zuwendung. Auch tagsüber brauchen Hunde ab und zu ein paar Streicheleinheiten. © Getty Images / Luis Alvarez
Wer aus dem Homeoffice ins Büro zurückkehrt, sollte seinen Hund auf die neue Situation vorbereiten. Doch wie klappt das am besten? test.de spielt vier Varianten durch.
Wenn nicht jetzt, wann dann? Das dachten offenbar viele, als im Frühjahr 2020 die erste Coronawelle über Deutschland rollte. Warum nicht endlich einen Hund anschaffen? War dieser Wunsch früher am Joballtag gescheitert, schien der Weg jetzt frei: Homeoffice und Kurzarbeit verschafften Millionen Menschen mehr Zeit zu Hause. Gleichzeitig fehlten Nähe und Zuwendung, denn persönliche Kontakte waren kaum möglich. Wenig verwunderlich, dass die Nachfrage nach Hunden rasant stieg – Züchter und Tierheime wurden geradezu überrannt.
Dieser Tage kehren viele Herrchen und Frauchen in die Betriebe zurück – und suchen nach Lösungen für Bello. Ein Großteil steht vor einem Dilemma: Besser in Kauf nehmen, dass der Hund zu Hause vereinsamt – oder beruflich sogar kürzer treten? Die gute Nachricht: In vielen Fällen lassen sich Job und Vierbeiner unter einen Hut bringen. Wichtig sind Planung und Zeit, um den Hund an die neue Situation zu gewöhnen. Hier die gängigsten Varianten.
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