Für die Besitzer gehören sie zur Familie – verkehrsrechtlich gelten Hunde und andere Tiere als Ladung. Entsprechend müssen sie im Auto gesichert werden. Das verlangt die Straßenverkehrsordnung. Die Verantwortung, sie einzuhalten, liegt beim Fahrer. Als sicherste Lösung für Hund und Insassen gelten stabile Transportboxen. Um größtmöglichen Schutz zu bieten, müssen sie richtig platziert werden: Kleine Boxen lassen sich gut im Fußraum hinter den Vordersitzen verstauen. Im Laderaum von Kombis, Vans oder Schräghecklimousinen werden Hundeboxen direkt hinter der Lehne der Rücksitze und am besten quer zur Fahrtrichtung platziert. Es ist ratsam, sie gut zu fixieren. Wenn der Hund mit der Transportbox fremdelt, sollte er erst außerhalb des Autos an sie gewöhnt werden. Im Optimalfall empfindet er sie auf Reisen als ein Stück Heimat.
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- Millionen Deutsche haben ein Programm auf ihrem Handy, das sie vor Radarfallen warnt. Doch Achtung: Für Autofahrer ist die Nutzung einer solchen Blitzer-App illegal....
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- Reden ist Silber, Schweigen Gold. Das gilt vor allem, wenn Polizisten oder Staatsanwälte fragen. test.de sagt, wie Sie sich bei Verkehrskontrollen verhalten sollten.
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- Halter müssen ihren Hund für die Hundesteuer anmelden. Je nach Wohnort und Hunderasse gelten verschiedene Steuersätze – und sind unterschiedliche Ämter zuständig.
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