- Vorbereiten. Legen Sie sich Ihren Vertrag oder die letzte Rechnung bereit, bevor Sie anrufen. Sie finden darin Ihre Kundennummer und die georderten Tarife beziehungsweise Leistungen.
- Nummer finden. Oft ist es für Kunden schon schwer, die richtige Hotline-Nummer zu finden. Viele Anbieter versuchen auf ihren Internetseiten den Kunden von den Hotlines wegzuleiten – etwa zu den „FAQs“, einer Liste mit den häufig gestellten Fragen, oder zum E-Mail-Kontaktformular. Sollten Sie auf der Internetseite Ihres Telefonanbieter die Hotline-Nummer nicht finden, sehen Sie unter Kontakt oder im Impressum nach.
- Berater erreichen. Am besten vermeiden Sie die Stoßzeiten bei den Hotlines. Gut sind die Hotlines nachmittags von 13 bis 15 Uhr zu erreichen. Montags sollten Sie besser nicht anrufen: Die Callcenter zählen nach den Wochenenden die meisten Anrufer.
- Kosten im Blick behalten. Die meisten Anbieter haben für verschiedene Anliegen unterschiedliche Rufnummern. Manche sind kostenlos, andere besonders teuer – es herrscht ein einziger Wirrwarr. 0 800er-Nummern sind immer kostenlos.
- Telefonkosten zurückfordern. Sie können sich die Hotline-Kosten unter Umständen erstatten lassen - zum Beispiel wenn Sie anrufen, weil der Router nicht funktioniert. Denn: Die Unternehmen müssen dafür aufkommen, wenn es Probleme mit den Dienstleistungen gibt, die sie vertraglich versprochen haben.
- Informationen überprüfen. Suchen Sie Informationen zum Beispiel zu einem neuen Handyvertrag oder zum mobilen Surfen, verlassen Sie sich nicht nur auf die Beratung der Hotlines. Wenn es Ihnen möglich ist, überprüfen Sie die Aussagen der Hotline-Mitarbeiter – etwa durch eine Recherche im Internet.
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