Holzspalter Zwei sind gefährlich

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Holzspalter Testergebnisse für 10 Holzspalter 12/2011

Holzhacken mit der Axt ist anstrengend und gerade im kalten Winter nicht jedermanns Sache. Holzspalter verarbeiten Holz aus dem Wald deutlich schneller und weniger kraftraubend zu passenden Scheiten für Kamin oder Ofen. Der Test stellt zehn dieser Holzspalter auf den Prüfstand. Ergebnis: Nicht alle lassen sich sicher und gut bedienen. Zwei sind sogar gefährlich. test zeigt, mit welchen Holzspaltern Kaminbesitzer auf der sicheren Seite sind.

Im Test: Sieben Waagerechtspalter mit Preisen von 149 bis 299 Euro und einer Spaltkraft von etwa vier Tonnen. Drei Senkrechtspalter mit Preisen von 450 bis 780 Euro und einer Spaltkraft von mehr als sieben Tonnen.

Liste der 10 getesteten Produkte
Holzspalter 12/2011 - Waagerechtspalter
  • AL-KO KHS 3700 Hauptbild
    AL-KO KHS 3700
  • Atika ASP 4-370 Hauptbild
    Atika ASP 4-370
  • Einhell BT-LS 44 Hauptbild
    Einhell BT-LS 44
  • Elektra Beckum HS 5001W Hauptbild
    Elektra Beckum HS 5001W
  • Güde Spalty W 370/4T Hauptbild
    Güde Spalty W 370/4T
  • Obi / CMI C-HS-4T-1500 B Hauptbild
    Obi / CMI C-HS-4T-1500 B
  • Woodster lh 45 Hauptbild
    Woodster lh 45
Holzspalter 12/2011 - Senkrechtspalter
  • Atika ASP 8 N - 400 Hauptbild
    Atika ASP 8 N - 400
  • Güde DHH 1050/8TC Hauptbild
    Güde DHH 1050/8TC
  • scheppach Ox 1-850 Hauptbild
    scheppach Ox 1-850
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Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

Simon-69 am 21.03.2021 um 13:00 Uhr
Wer Holz, ofenfertig kauft, zahlt entsprechend

Die Frage, ob Brennholz günstiger ist, als andere Brennstoffe, liegt an einem selbst. Kauft man das Holz ofenfertig, ist es teuer. Ersteigert, ob als Reißfeld oder vom Förster am Wegrand als Baumstamm abgelegt, wird es entsprechend billig.Wer eingeschränkt Zeit hat und mit wenig Personal arbeitet, ist die vorgearbeitete Weise interessant.Eine gescheite Säge, ist umbedingt erforderlich, da schwache Sägen, bei stärkeren Stämmen versagen.Hilfsmittel, wie Keil und Axt, sollten stets vor Ort sein, auch ein Baumwender kann sehr hilfreich sein, sollte sich die Säge eingeklemmt haben oder die Schnittkante am Erdreich oder Stein befinden.Ich hatte bisher mit Keil undAxt gespalten. Das ist Zeit und kraftintensiv.Wer den Platz hat, sollte sich eine entsprechende Spaltmaschine kaufen.
Ende vom Lied, ob Holz billiger ist, liegt an der persönlichen Nutzung und Lieferart.Holz ist bei Eigenleistung billiger!+Geräte, einmalig!

holzmachtwarm am 18.04.2014 um 10:11 Uhr
Kaminholz

Hallo Nikolaus 2011,
nein es rechnet sich nicht da es zuviel Nachfrage von Seiten der Industrie und auch den privaten Anwendern gibt, vor 10 Jahren war das absolut anders. Auch benötigt man Platz für das Holz zum lagern.
Selbst Holz machen rechnet sich 2x nicht da es nicht nur die Holzkosten beim Förster gibt sondern auch die Kosten für die Bearbeitung Kettensäge, Öl, Benzin, Wartung, Werzeug für kleine Wartung, Wartung beim Fachmann, Werkzeug für Holzbearbeitung, Spalter, Wartung des Spalters beim Fachmann, Säge und dann auch noch die vorgeschriebenen Lehrgänge um Holz überhaupt vom Forstamt zu bekommen.
Die Arbeitszeit darf man überhaupt nicht rechnen.
Auf der anderen Seite steht die köperliche Ertüchtigung als Pluspunkt aber auch nur wenn man dazu Lust hat.
Und als größter Punkt ist die andere Wärme und wenn man es mag der Duft eines Kamin- Kachelofensfeuers.

Nikolaus2011 am 21.03.2014 um 00:14 Uhr
Kaminholz, wirklich günstig?

Immer wieder frage ich Bekannte, ob Kaminholz wirklich günstiger ist.
Ich glaube, dass ein entsprechender Aufmacher zu mehr Auflage führen könnte...
Bei einem Schüttmeterpreis von ca. 75,-€ für gespaltenes Holz, hat das Kaminholz dann einen Preisvorteil gegenüber Gas, Öl oder Pellets?
Fragen Sie in Ihrer Redaktionskonferenz doch mal nach.
Wer weiß es?