Testergebnisse für 10 Holzspalter 12/2011
Holzhacken mit der Axt ist anstrengend und gerade im kalten Winter nicht jedermanns Sache. Holzspalter verarbeiten Holz aus dem Wald deutlich schneller und weniger kraftraubend zu passenden Scheiten für Kamin oder Ofen. Der Test stellt zehn dieser Holzspalter auf den Prüfstand. Ergebnis: Nicht alle lassen sich sicher und gut bedienen. Zwei sind sogar gefährlich. test zeigt, mit welchen Holzspaltern Kaminbesitzer auf der sicheren Seite sind.
Im Test: Sieben Waagerechtspalter mit Preisen von 149 bis 299 Euro und einer Spaltkraft von etwa vier Tonnen. Drei Senkrechtspalter mit Preisen von 450 bis 780 Euro und einer Spaltkraft von mehr als sieben Tonnen.
Liste der 10 getesteten Produkte
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- Das Interesse an Kaminöfen ist aktuell groß. Die seit 2022 geltenden neuen Aufstellregeln für Schornsteine verhindern den Einbau aber manchmal. Das Wichtigste in Kürze.
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- Auch wer mit nicht leitungsgebundener Energie aus Heizöl, Pellets oder Flüssiggas heizt, zahlt inzwischen deutlich mehr. Er kann jetzt Hilfe beantragen.
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- Wer einen neuen Kaminofen plant, sollte jetzt – nach der Heizsaison – damit anfangen. Dann sind die Handwerksarbeiten pünktlich zum Herbst über die Bühne gegangen und...
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Die Frage, ob Brennholz günstiger ist, als andere Brennstoffe, liegt an einem selbst. Kauft man das Holz ofenfertig, ist es teuer. Ersteigert, ob als Reißfeld oder vom Förster am Wegrand als Baumstamm abgelegt, wird es entsprechend billig.Wer eingeschränkt Zeit hat und mit wenig Personal arbeitet, ist die vorgearbeitete Weise interessant.Eine gescheite Säge, ist umbedingt erforderlich, da schwache Sägen, bei stärkeren Stämmen versagen.Hilfsmittel, wie Keil und Axt, sollten stets vor Ort sein, auch ein Baumwender kann sehr hilfreich sein, sollte sich die Säge eingeklemmt haben oder die Schnittkante am Erdreich oder Stein befinden.Ich hatte bisher mit Keil undAxt gespalten. Das ist Zeit und kraftintensiv.Wer den Platz hat, sollte sich eine entsprechende Spaltmaschine kaufen.
Ende vom Lied, ob Holz billiger ist, liegt an der persönlichen Nutzung und Lieferart.Holz ist bei Eigenleistung billiger!+Geräte, einmalig!
Hallo Nikolaus 2011,
nein es rechnet sich nicht da es zuviel Nachfrage von Seiten der Industrie und auch den privaten Anwendern gibt, vor 10 Jahren war das absolut anders. Auch benötigt man Platz für das Holz zum lagern.
Selbst Holz machen rechnet sich 2x nicht da es nicht nur die Holzkosten beim Förster gibt sondern auch die Kosten für die Bearbeitung Kettensäge, Öl, Benzin, Wartung, Werzeug für kleine Wartung, Wartung beim Fachmann, Werkzeug für Holzbearbeitung, Spalter, Wartung des Spalters beim Fachmann, Säge und dann auch noch die vorgeschriebenen Lehrgänge um Holz überhaupt vom Forstamt zu bekommen.
Die Arbeitszeit darf man überhaupt nicht rechnen.
Auf der anderen Seite steht die köperliche Ertüchtigung als Pluspunkt aber auch nur wenn man dazu Lust hat.
Und als größter Punkt ist die andere Wärme und wenn man es mag der Duft eines Kamin- Kachelofensfeuers.
Immer wieder frage ich Bekannte, ob Kaminholz wirklich günstiger ist.
Ich glaube, dass ein entsprechender Aufmacher zu mehr Auflage führen könnte...
Bei einem Schüttmeterpreis von ca. 75,-€ für gespaltenes Holz, hat das Kaminholz dann einen Preisvorteil gegenüber Gas, Öl oder Pellets?
Fragen Sie in Ihrer Redaktionskonferenz doch mal nach.
Wer weiß es?