Testergebnisse für 13 Hochdruckreiniger 03/2020
Nicht zu nah. Dicht vor der Düse kann der scharfe Wasserstrahl zerstörerisch wirken. Halten Sie genug Abstand von empfindlichen Oberflächen. Gebrauchsanleitungen beachten!
Nachhaltig. Nutzen Sie Ihren Hochdruckreiniger, um Gartenmöbeln, Terrassendielen, Überdachungen und vielem mehr zu neuem Glanz und längerem Leben zu verhelfen.
Gemeinsam. Aus Umwelt- und Kostensicht ist es wenig sinnvoll, dass jeder sein eigenes Gerät besitzt – und es pro Jahr nur wenige Stunden nutzt. Bieten Sie Ihres auch Freunden und Nachbarn an. Geräte mit der Haltbarkeitsnote sehr gut verkraften das.
Ausleihen. Baumärkte und Werkzeugverleiher verlangen pro Tag oft Mietkosten von 25 bis 35 Euro.
Arbeitsschutz. Damit umherfliegender Dreck nicht ins Auge geht, besser mit Schutzbrille arbeiten. Verscheuchen Sie Neugierige aus dem Arbeitsbereich. Für Kinder sind Hochdruckreiniger tabu.
Asbest. Asbestzementfassaden und -dächer mit Hochdruck zu reinigen, ist verboten. Gefährliche Fasern würden sonst Sie und Ihre Nachbarn belasten.
*) Laut Duden: schwaches Verb für „mit einem Hochdruckreiniger reinigen.“
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- Was nimmt Staub am besten auf? Im Test: zehn Staubwedel und sechs Mikrofasertücher. Zwei Wedel entfernen Staub gut, Tücher können es allerdings meist besser.
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- Die Experten der Stiftung Warentest beantworten die wichtigsten Fragen zur Schimmelvorbeugung, zu besonders gefährdeten Räumen und zu hilfreichen Baumaßnahmen.
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- Im Haus braut das Leben verschiedensten Schmutz zusammen. Die Stiftung Warentest erklärt, wie Sie ihn loswerden – effektiv, hygienisch und umweltschonend.
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@Stefan.Testet: Im Fokus unserer Veröffentlichung steht die Bewertung der Funktionalität, Handhabung, Haltbarkeit - dieser Prüfumfang wird im Vorfeld jeder Untersuchung ausführlich diskutiert. In der redaktionellen Darstellung finden Sie neben den Testergebnissen auch technische Details zu jedem der untersuchten Geräte wie Gewicht, Ausstattung, Arbeitsdruck und weitere (Punkt 6: Testergebnisse Hochdruckreiniger). Ein hoher Anteil an Metallbestandteilen ist kein Garant für gute Reinigungsleistung und lange Haltbarkeit.
Der Test mag mit aufwendigen Mitteln durchgeführt worden sein. Die Präsentation ist jedoch sehr enttäuschend und zu kurz für mich. Die paar Worte zu jedem Produkt und dann eine Bewertung mit Zahlen reicht mir bei weitem nicht aus. Für einen bezahlten Ergebnisbericht erwarte ich alle Details zu jedem Gerät. Woher soll ich sonst z.B. wissen, dass Produkt A mit vielen Plastikverbindern daherkommt und B eher auf Metall setzt.
Details der bewerteten Eigenschaften sollten dargestellt und verglichen werten.
Viele Youtube Vidoes zu dem Thema finde ich relevanter.
Das Geld hätte ich mir lieber gespart.
Weltfremd und unbrauchbar wie so viele Tests in letzter Zeit. Da werden Mikro-Geräte mit sehr leistungsstarken Modellen verglichen. Das wäre so, als ob der ADAC die Leistung eines 500 PS-Schlittens mit dem eines Autos mit 50 PS vergleichen würde. Warum keine Unterteilung in Leistungsklassen? Da hätte man auch mehr Geräte prüfen können. Mir hat dieser Test jedenfalls nicht helfen können.
Kommentar vom Autor gelöscht.
Bei mir hat es der Kärcher K2 geschafft, genau 1 Monat nach Ablauf der Gewährleistung den Geist aufzugeben. Aus der Plastikpumpe spritzte das Wasser in alle Richtungen. Ich habe dann vor 4 Wochen eine neue Pumpe direkt bei Kärcher bestellt, die laut Internetseite lagermässig vorhanden sei. Bis heute (4 Wochen) ist die Pumpe immer noch nicht eingetroffen. Auf Nachfrage bekommt man nur standardisierte Emails. Ich werde in Zukunft einen großen Bogen um Kärcher machen.