
Ventilator: Als Erste-Hilfe-Maßnahme okay. Aber Sommerhitze lässt sich auch effizienter bekämpfen. © Shutterstock
Wirds im Haus zu heiß, helfen Ventilatoren, Klimageräte, Jalousien oder Sonnenschutzfolien. Wer aber nachhaltig für Hitzeschutz sorgen will, muss ans Gebäude.
Die Wärme in den Räumen zu bekämpfen ist gut – noch besser ist es, sie gar nicht erst hineinzulassen. Zahlreiche Maßnahmen können dabei helfen, das Innere von Haus oder Wohnung kühl zu halten. Wir klären darüber auf, was Hitzeschutzfolien leisten und was Markisen und Sonnensegel bringen.
Auch bei der Planung von Gebäuden gibt es einiges zu beachten. Ist es doch einmal heiß geworden, hilft richtiges Lüften oder der Ventilator. Für dauerhafte Abkühlung sorgen Klimaanlagen.
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- Die Sonnenschutzfolien im Test halten Hitze draußen und ersparen bestenfalls ein Klimagerät. Aber: Drinnen wird dunkler und im Winter erhöhen Folien die Heizkosten.
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- Die Klimageräte im Test kosten zwischen 350 und 2630 Euro, nicht alle arbeiten effizient. Dazu kommen sehr unterschiedliche Stromkosten. Ein Vergleich lohnt sich also.
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- Leise, sicher, schnell montiert und sparsam im Stromverbrauch: Der Ventilator-Test zeigt die besten Tisch-, Stand- und Turmventilatoren. Frischluft muss nicht teuer sein.
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Ich habe die Halterung mit Sekundenkleber an die Außenseite des Fensters angepasst, also an die Halterung (die man sonst an die Wand schrauben würde) eine "Kunststoffnase" geklebt. Die Oberflächen bis auf das Fenster habe ich alle rau geschliffen, und dann hab ich die Halterungen mit Silikon außen ans Fenster geklebt. hält bisher gut. Ich habe auch noch ein Fliegengitter, dass schützt auch etwas vor Wind, hoffe ich. Ich hab schon den Eindruck das es deutlich besser isoliert, auch bis zu 10° C, je nach Wetter, auf der Westseite. Es stinkt auch weniger nach Plastik, wenn es sich nicht innen aufheizt. Vielleicht wäre ne Silberbeschichtung noch besser, meineswissens reflektiert das ein größeres Spektrum als Alu. Ich hoffe nur ich kriege das Silikon wieder ab, wenn ich ausziehe.
@ewedig: Mangels eigener Untersuchungen können wir hierzu leider keine bewertenden Aussagen machen. Wir bedauern in diesem Fall nicht helfen zu können.
Zur Idee die Wärmepumpenheizung zur Kühlung zu benutzen (hier in Verbindung mit einer Fußbodenheizung) sagt unser Installateur, dass sich so die Zimmertemperatur nur um 2-3 Grad ggü. der Außentemperatur absenken ließe. Es sei zu beachten, dass das Wasser in der Fußbodenheizung mind. 18 Grad haben muss, da sich sonst Kondensat bilden kann.
Wenn eine stärke Kühlung gewünscht sei, müsste auf eine Klimaanlage zurückgegriffen werden. Was meinen Sie dazu @Stiftung_Warentest? Könnte z.B. mit zusätzlichem Kühlkreislauf in der Zimmerdecke ein besserer Effekt erzielt werden? Dieser könnte dann in ausgewählten Zimmern zusätzlich zur Fußbodenheizung montiert werden und kühle Luft fällt ja bekanntlich nach unten.
Liebe @stiftung Warentest danke für die Beitrag und danke lieber @mr88 für deinen Kommentar zu "Markisen, Sonnensegel, Jalousien: Schattenspender bei Bedarf", den teile ich zu 100%.
Toll ist, dass du auch gemessen hast, dass ein Thermorollo / Alubeschichtetes Innenrollo, den Raum 10 Grad kühler macht. DANKE. Erfrischt mich gleich noch mehr!
Meine Wohnung hat pralle Sonnenseite.Bisher fühlte es sich immer an, wie Sauna. - Als Nachhaltigkeitsexpertin kommt Klimaanlage für mich nicht in Frage. Deshalb sind die beschichteten Rollos (ebay je ca 17,50 EUR) seit diesem Jahr ein echtes Geschenk. :-)
@fastmat: Ihren Kommentar nehmen wir gerne als Testanregung auf und leiten sie an das zuständige Untersuchungsteam weiter. (Se)