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@nirmhara: Zu diesen technischen Details Ihrer Fußbodenheizung können wir leider nichts sagen.
Ich habe meine Fußbodenheizung nachgerüstet mit motorischen Ventilen direkt am Wasser-Heizungsverteiler, mit Homematic iP. Die Ventile werden gesteuert von den Funkthermostaten im jeweiligen Raum.
Man hat mir gesagt dieses regelt besser den hydraulischen Abgleich als alles andere.
Stimmt das ?
@Susanne.Walter: Voreinstellbare Ventile sind genauer abstimmbar im Rahmen eines hydraulischen Abgleichs und der damit einhergehenden Abschätzungen der jeweiligen Heizleistungen einzelner Heizkörper. Aber auch ein nicht voreinstellbares Ventil kann ja durch Drehen eingestellt werden. Eine Durchflussregelung ist also möglich.
Welche Auswirkungen die beiden nicht einstellbaren Ventile haben, können wir nicht aus der Ferne sagen. Dafür ist ja der Heizungsfachmann vor Ort und führt den Abgleich durch.
In unserem Haus,Bj. 1984, können an 2 von 32 Heizkörpern die Ventile nicht gegen voreinstellbare Ventile getauscht werden. Hat das Einfluss auf die Qualität des hydraulischen Abgleichs und wenn ja, welchen?
Mir scheint, die Antwort auf "azur5a" geht nicht wirklich auf den Kern der Frage ein.
Für mich ist weiterhin unklar, warum es im stationären Fall einen Unterschied macht, ob der Installateur das Ventil zudreht ("voreinstellt"), oder ob das Thermostatventil dies übernimmt.
Der einzige Vorteil, den ich sehe, ist dass z.B. nach einer Heizungsnachtabsenkung die Räume gleichschnell aufgewärmt werden und nicht mit einem zeitlichen Versatz, wie es im linken Haus des Bildes der Fall sein könnte.
Wenn das der einzige Vorteil wäre, würde sich so eine Voreinstellung nur lohnen, wenn einem beim Aufheizen der Räume ein zeitlicher Versatz negativ auffallen würde.