Der Heizölpreis gibt derzeit zwar deutlich nach, er ist aber immer noch höher als vor einem Jahr. Internetportale versprechen, den günstigen Lieferanten zu finden. Die Stiftung Warentest hat sieben Heizöl-Preisrechner überprüft – jeweils für zwei Mengen (1 000 und 3 000 Liter schwefelarmes Heizöl) und für drei Termine in den Städten Berlin, Dortmund, Erfurt, Stuttgart und Rosenheim. Der Vergleich der Portale zeigt, dass es ordentlich Sparpotenzial gibt: Wer die Preise schlau vergleicht, kann bis zu 22 Prozent sparen.
-
- Je nachdem, ob Sie im Laden oder online einkaufen, gelten unterschiedliche Regeln für Umtausch und Widerruf. Wir sagen, was zu beachten ist und wann es Geld zurück gibt.
-
- Für Bau, Kauf oder energetische Sanierung eines Hauses gibt es Fördermittel. Unser Rechner zeigt die aktuellen Konditionen.
-
- Rund 750 Euro kostete es im vergangenen Jahr im Durchschnitt, eine 70-Quadratmeter-Wohnung mit Öl zu beheizen. Erdgaskunden zahlten für eine vergleichbare Fläche 790...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.