

Am 1. Januar sind neben regulären Briefmarken auch virtuelle teurer geworden. Kunden können sie bestellen, indem sie eine SMS mit dem Text „Brief“ oder „Karte“ an die Nummer 22122 senden oder die App „Post mobil“ nutzen. In beiden Fällen erhalten sie einen zwölfstelligen Zahlenkode, den sie handschriftlich in drei Reihen mit je vier Ziffern in das Briefmarkenfeld eintragen. Dieser Service kann hilfreich sein, wenn keine Briefmarke zur Hand ist und sich keine Verkaufstelle in der Nähe befindet. Virtuelle Briefmarken sind aber teurer als herkömmliche: Einen Brief zu versenden kostet 1 Euro, eine Postkarte 85 Cent. Bei Prepaidkunden wird das Geld vom Guthaben abgezogen, Vertragskunden sehen den Betrag auf ihrer Mobilfunk-Rechnung. Für SMS und Datenverkehr können Zusatzkosten entstehen. Das Handyporto ist für Kunden aller Mobilfunkanbieter erhältlich.
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