Haltbar machen Einkochen, einlegen, kandieren

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Pflaumengelee, kandierte Nüsse oder Steinpilze in Öl: Obst und Gemüse aus dem Garten oder vom Biobauern selbst haltbar zu machen, kommt gerade wieder in Mode. Die Lebensmittelexperten stellen einige praktische Konservierungsmethoden – vom Einkochen bis zum Kandieren – vor und erklären, für welche Lebensmittel sie sich eignen. Außerdem machen Rezeptideen Lust, selbst mal die Kochschürze anzuziehen.

Für alle, die danach nicht mehr genug vom Einmachen, einwecken, einlegen und einkochen bekommen können: Im Buch Sehr gut haltbar machen stehen über 150 Rezepte und Variationen: von Marmeladen über Chutneys, Antipasti und Säfte bis zu ausgefallenen Kreationen. Dazu gibt es zahlreiche Anleitungen, kulinarische Tipps und ausführliche Warenkunde.

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Kommentarliste

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  • Profilbild Stiftung_Warentest am 23.11.2011 um 10:43 Uhr
    Mikroorganismen + Bakterien

    Danke für den zusätzlichen Tipp, Eingemachtes am besten im Keller oder einer kühlen Vorratskammer zu lagern. Zu erstens und zweitens: Wir haben Ihre Anmerkungen in der aktuellen Textversion umgesetzt. Zu Punkt drei: Bei unseren Einmach-Rezepten für Gemüse im Kochbuch wird meist noch Essig zugegeben. Details dazu finden sich dort in den einzelnen Zubereitungsempfehlungen.

  • Stiftung_Warentest am 22.11.2011 um 18:16 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.

  • friedrich-karl.luecke am 30.10.2011 um 22:10 Uhr
    Gravierende Fehler im Artikel "Sommer zum Löffeln"

    Im Artikel zum Thema "Konservieren" gibt es einige gravierende Fehler: Erstens: Nicht alle Mikroorganismen brauchen Sauerstoff, Clostridien z.B. nicht. Zweitens: Einfrieren versetzt Bakterien in einen "Kälteschlaf", tötet sie aber nicht sicher ab. Drittens: Gemüse ohne ausreichenden Zusatz von Säure (Essig) bei nur 90°C einzukochen ist riskant, da gefährliche Clostridien (z.B. der Erreger von Botulismus) nicht sicher abgetötet werden. Und viertens gehen manche Rezepte aus alten Zeiten davon aus, dass Eingemachtes im kühlen Keller gelagert wird - das ist heute eher selten der Fall. Aus meiner Sicht ist eine Korrektur des Artikels notwendig.