- Auswahl. Einen Überblick über Hallenspielplätze bietet www.hallenspielplaetze.de. Mit mehr als 300 Einträgen informiert die vom Verband VDH initiierte Seite www.intobia.de über Öffnungszeiten, Preise und Anreise.
- Begleitung. Die Kinder kommen meist mit den Eltern oder Großeltern. Viele Hallen erlauben die Nutzung für Kinder auch ohne Begleitpersonen. Das Mindestalter liegt oft bei acht Jahren. Dafür müssen die Eltern eine Erklärung ausfüllen.
- Preise. Der Eintrittspreis beträgt für Kinder zwischen 6 und 18 Euro, Kleinkinder zahlen oft nichts. Für einige Attraktionen muss extra bezahlt werden, pro Nutzung sind meist 1 bis 2 Euro fällig.
- Essen und Getränke. Die meisten Hallen verbieten, Verpflegung mitzubringen, was verbraucherunfreundlich ist. Die Gastronomiepreise in den Hallen sind sehr unterschiedlich. Wir haben die Kosten für Geburtstagsfeiern verglichen. Relativ preiswert sind etwa Kinderwelt in Recklinghausen, Molli Bär in Molbergen und Spielarena in Aalen.
Sicherheitscheck: Augen auf!
Auch wenn Betreuer in der Halle sind, haben Eltern die Aufsichtspflicht. Achten Sie auf diese Punkte:
- Kleiderfangstellen. Beim Besuch von Hallenspielplätzen sollten Kinder keine Kleidung mit Kordeln tragen. Auch Schlüsselanhänger und Ketten bleiben besser zuhause.
- Sicherheitsmängel. Sehen Sie nach hervorstehenden Schrauben, durchgescheuerten Seilen, zerschlissenen Fangnetzen an Trampolinen, harten Böden ohne Fallschutz und möglichen Fingerklemmstellen.
- Notausgänge. Überprüfen Sie, ob die Notausgänge ausgeschildert und gut zugänglich sind, also nicht durch Spielgeräte versperrt.
- Aufsicht. Achten Sie darauf, dass Kinder nicht unter Trampoline kriechen oder ungesichert Kletterwände erklimmen.
- Siegel. Fragen Sie, ob die Geräte geprüft wurden, etwa vom Tüv. Lassen Sie sich die Siegel zeigen. Sie sollten nicht älter als ein Jahr sein.
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