
Echte Friseurschere. Ihre Klingen stehen sehr schräg, Haare lassen sich so mit einem Schnipp schneiden.
Wer seine Frisur selbst in Form bringen möchte, sollte nicht zu Bastel- oder Haushaltsscheren greifen – das klappt nicht. Haarschneidescheren gibts online oder in gut sortierten Drogerien. Ebenfalls sinnvoll: ein Kamm mit feinen Zinken, Haarspangen, Sprühflasche, gute Beleuchtung, zwei Spiegel – und Zeit. Ein Tipp für Neulinge: Feuchte Haare sind leichter zu schneiden, ziehen sich aber beim Trocknen zusammen. Den Pony schneidet man daher besser trocken, so wird er nicht zu kurz. Der untere Rand der Augenbrauen eignet sich zur Orientierung für die Länge. Beim Spitzenschneiden gilt: herantasten an die Länge – und Strähne für Strähne, abgetrennt mit dem Kamm. Ideal ist, wenn ein Zweiter zur Schere greift.
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