
Echte Friseurschere. Ihre Klingen stehen sehr schräg, Haare lassen sich so mit einem Schnipp schneiden. © Adobe Stock / Benjamin LEFEBVRE
Wer seine Frisur selbst in Form bringen möchte, sollte nicht zu Bastel- oder Haushaltsscheren greifen – das klappt nicht. Haarschneidescheren gibts online oder in gut sortierten Drogerien. Ebenfalls sinnvoll: ein Kamm mit feinen Zinken, Haarspangen, Sprühflasche, gute Beleuchtung, zwei Spiegel – und Zeit. Ein Tipp für Neulinge: Feuchte Haare sind leichter zu schneiden, ziehen sich aber beim Trocknen zusammen. Den Pony schneidet man daher besser trocken, so wird er nicht zu kurz. Der untere Rand der Augenbrauen eignet sich zur Orientierung für die Länge. Beim Spitzenschneiden gilt: herantasten an die Länge – und Strähne für Strähne, abgetrennt mit dem Kamm. Ideal ist, wenn ein Zweiter zur Schere greift.
Tipp: Falls Sie Ihrem Friseur Ihre Treue zeigen wollen – viele Salons bieten jetzt online Gutscheine an.
-
- Glänzendes und geschmeidiges Haar, das sich leicht kämmen lässt – das schaffen alle Produkte im Conditioner-Test der Stiftung Warentest. Wir haben 17 Haarspülungen für...
-
- Zur Weihnachtsfeier oder Silvesterparty soll das Styling etwas Besonderes sein – auch auf dem Kopf. Weil Haar empfindlich ist, können Hitze und mechanische...
-
- Wellen frisieren, Korkenzieherlocken drehen, Volumen aufpeppen – mit welchem Gerät geht das am besten? Die Stiftung Warentest ließ fünf Lockenstäbe gegen automatische...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.