Testergebnisse für 8 HD- und 3D - TV-Signale 2/2012

In Ballungszentren. Voraussetzung ist eine schnelle Internetleitung. Für HD-Programme sollten dauerhaft 10 Megabit pro Sekunde zur Verfügung stehen. Hier gibt es lange Startzeiten, wenn der Empfänger Softwareupdates lädt. Anbieter werben mit großen Onlinevideotheken. Auf dem Rekorder gespeicherte Filme lassen sich zuhause nur bei aktiver DSL-Leitung abspielen. Nachteil für Sportzuschauer: Signale kommen einige Sekunden später an. Satelliten- und Kabelzuschauer jubeln früher.
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@Rotstiftstratege: Unser Test betrifft die Angebote der großen Infrastrukturanbieter für Fernsehsignale. Die Empfangswege Sat, Kabel, IP-TV liefern bei gleichen SD-Sender nahezu die gleichen digitalen SD-Bildqualitäten, sie liefern bei gleichen HD-Sender nahezu die gleichen digitalen HD-Bildqualitäten. Siehe auch www.test.de/digital-tv . Unterschiede der Bildqualität zwischen den verschiedenen Sendern und auch den einzelnen Programmen existieren, sie sind dann über alle Übertragungswege Sat, Kabel und IP-TV gleichartig vorhanden. Blu-ray liefert Bildqualitäten, die keiner der Übertragungswege erreicht.
@Rotstiftstratege: Es liegt kein Fehler vor - in unserem Artikel geht es um den Digitalen Kabelanschluss HD, den Kabel Deutschland aktuell vertreibt. Dieser HD-Anschluss wurde von uns korrekt beschrieben, er enthält zusätzlich zu den Leistungen des „Digitalen Kabelanschlusses“ die „HDplus-Privaten“ in HD. Kosten für Mietvertragskunden: 2,90 Euro/Monat (für Kabel Digital) + 3 Euro/Monat (für das Privat-HD-Abo) = 5,90 Euro/Monat. Ein Leihreceiver ist darin nicht enthalten.
Leider vermisse ich einen exakten meßtechnischen Vergleich der Signalqualität der Systeme. Selbst wenn die Unterschiede nur minimal sein sollten (und sie existieren, mit Sat als qualitativ hochwertigster Signalquelle. Das läßt sich in div. Untersuchungen privater Fachzeitschriften, sowie in div. Internet- Foren in denen tech. Enthusiasten die gleiche Sendung auf verschiedenen Empfangswegen aufgezeichnet und nachfolgend verglichen haben) nachlesen. Eine unabhängige Untersuchung wäre hilfreich gewesen, wenn Waschmaschinen und Naßrasierer bis hin zu 1 Nachkommastelle bewertet werden. Mir ist mir klar das insbesondere die Analyse der teilweise verschlüsselten privaten SD und HD Kanäle nicht ganz trivial ist, aber auch dazu gibt es ganz simple Mittel und Wege. Das die Unterschiede signifikant vorhanden sind, zeigt alleine schon der Bildvergleich eines Films in hochwertiger Sat- HD Ausstrahlung mit der entsprechenden Blu-ray. Hier wurde eindeutig eine große Chance zur Aufklärung vertan.
Meinem Vorredner uboche muß ich leider widersprechen, denn die HD+ Beschränkungen (sofern die Sender überhaupt eingespeist werden) existieren grundsätzlich beim Kabelempfang ebenso (evtl. wird das bei versch. Kabelanbietern aber unterschiedlich gehandhabt). SKY und HD+ über 1 Smartcard ist meines Wissens ebenfalls mit den neuen SKY Karten möglich, und beim Sat Empfang sind die HD+ Beschränkungen, nach ein bißchen Recherche, nicht mehr existent. Zu guter Letzt ändern juristische oder bauliche Beschränkungen nichts an der technischen und wirtschaftlichen Überlegenheit eines Systems.
Herzlichen Dank für den informativen Artikel, aber ich befürchte das sich da der Fehlerteufel eingeschlichen hat: Wird Kabel Deutschland über die Mietnebenkosten abgerechnet, so beträgt der Aufpreis für Digitale Signale 2.90 (Quelle: http://www.kabeldeutschland.de/fernsehen/digitales-fernsehen-fuer-kabelanschluss-nutzer/kabel-digital.html).