Unser Rat
- Nach Herkunft fragen. Es gibt kein völlig sauberes Anlagegold. Außerdem ist das Bewusstsein für die Probleme bei Banken, Sparkassen und Händlern noch nicht so stark ausgeprägt. Fragen Sie dennoch, unter welchen Bedingungen Ihr Gold gewonnen worden ist.
- Auf Zertifizierung achten. Erkundigen Sie sich, was hinter Aussagen wie „ethisch“ oder „nachhaltig“ steckt. Manchmal basieren sie auf Siegeln und Zertifizierungen, die keine Aussagekraft bezüglich ethischer, ökologischer oder sozialer Standards haben.
- Altes Gold bevorzugen. Wenn Sie bei Investments in Anlagegold gezielt Recyclinggold oder Münzen älterer Jahrgänge wählen, fördern Sie zumindest nicht den Neuabbau und seine möglicherweise schädlichen Folgen für Umwelt und Menschen. Damit unterstützen Sie auch die Wiederverwertung des Edelmetalls.
- Auf Gold verzichten. Wägen Sie ab, ob Sie Ihr Vermögen auch ohne Gold gut gestreut anlegen können. Mehr als 10 Prozent des Portfolios sollte Gold ohnehin nicht ausmachen.
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