- Niedrige Temperaturen sind für Gläser besser als hohe. Deshalb empfehlen Anbieter das Kurz- oder Schonprogramm. Ist sinnvoll, wenn eine komplette Ladung leicht verschmutzter Teile zusammenkommt, aber kritisch bei Geschirr mit unterschiedlich starken Verschmutzungen. Im Zweifel besonders wertvolle Teile und die, die einem ans Herz gewachsen sind, lieber mit der Hand spülen.
- Kratzer entstehen, wenn die Gläser gegeneinander schlagen. Deshalb alles locker, aber standfest in den Oberkorb oder in den speziellen Glasunterkorb einsortieren.
- Edelstahlbesteck getrennt von anderen Metallen wie Silber oder Aluminium spülen, Messer immer getrennt von anderen Teilen einsortieren. Alles soll im Korb mit dem Griff nach unten stehen oder in einer Besteckschublade liegen.
- Nach Spülende kurz die Tür öffnen, damit der feuchtheiße Dampf abziehen kann. Besteck gleich herausnehmen und Wasserreste abtrocknen.
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@rfNg4VCS: Vielen Dank für die Testanregung, die wir gerne an das zuständige Untersuchungsteam weiterleiten. Ob und wie schnell sich dieser Wunsch realisieren lässt, können wir Ihnen derzeit nicht genau sagen.
Neben Gläsern und Besteck auch Geschirr testen, wäre schön.
Ein aktueller Test wäre sehr interessant.
Der Artikel ist hilfreich und bringt auch etwas Glaskunde mit - wäre ein Update nach 15 Jahren nicht sinnvoll (Neue Erkenntnisse, neue Marken, ....)?
Wir haben nach der Lektüre des Artikels geade neue Trinkgläser gekauft - von einem Hersteller, der hier gut abschneidet und seine Glas-Suppe selber kocht.
@baerbelK: Unsere Veröffentlichung, auf die Sie sich beziehen, ist mehr als 14 Jahre alt. Möglicherweise hat Ikea in der Zwischenzeit seinen Zulieferer gewechselt. (Bee)