Konto­über­ziehung

So haben wir getestet

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Konto­über­ziehung Alle Testergebnisse für Dispositions­kredite freischalten

Im Test

Die Stiftung Warentest hat zum 4. Mai 2023 die Zins­sätze für Dispositions­kredite bei allen 1 127 deutschen Banken und Sparkassen sowie 4 Neobanken erhoben. Untersucht wurden die Zins­sätze auf Privatkonten mit regel­mäßigen Gehalts­eingängen, die es nicht nur für Auszubildende, Studenten oder junge Erwachsene gibt.

Angebote von Sparkassen und Genossen­schafts­banken sind meist auf das Geschäfts­gebiet beschränkt.

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Kommentarliste

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  • Profilbild Stiftung_Warentest am 26.06.2023 um 09:51 Uhr
    Sparkassen

    @Paule-Berlin: Die Sparkassen haben es nicht ins Heft geschafft, da jede Sparkasse ihren eigenen Dispo festlegt. Den Dispo einer exemplarischen Sparkasse abzubilden, würde keine Aussage über Dispozinsen bei "der Sparkasse" treffen. Wir haben uns dazu entschieden Groß- und Direktbanken abzubilden und keine Banken, deren Angebot auf eine bestimmte Regionen begrenzt sind. Dispozinsen von 12,93% sind aus unserem Blickwinkel nicht günstig. In der Onlineversion des Artikels finden Sie unter "Testergebnisse", rund 1000 Angebote, die günstiger sind.

  • Paule-Berlin am 26.06.2023 um 08:12 Uhr
    Sparkasse ??? besonders günstig ? Zu kleine Bank ?

    Liebe Tester, warum haben sie nicht eine einzigste Sparkasse in der Druckversion erwähnt??? Fast 40 Millionen Girokonten gibt es dort !!! Bsp. Berliner Sparkasse aktuell bei "fairen" 12,93 % Sollzinsen. Auf der Webseite der Berliner Sparkasse steht dazu "Es gilt ein Soll­zinssatz für den Dispositionskredit von 12,93 % p.a. und ein Soll­zinssatz für die geduldete Konto­überziehung von 12,93 % p.a., jeweils für die Zeit und Höhe der Nutzung bei viertel­jährlicher Abrechnung."

  • Gelöschter Nutzer am 08.06.2023 um 16:34 Uhr
    @Pedi015

    Dispozinsen müssen und werden gleichermaßen gesenkt wie sie erhöht werden. Jede Bank hat feste Zeitpunkte, bei denen die Zinssätze überprüft werden. Oft passiert das vierteljährlich. Dann wird sich der Referenzzinssatz angeschaut, meist der Euribor, der entsprechende banktypische Aufschlag erhoben und dann der neue Zinssatz festgelegt. Wie gesagt, das passiert gleichermaßen und genau so schnell oder langsam sowohl nach oben als auch nach unten. Was Sparzinsen betrifft haben sie natürlich recht.

  • Pedi015 am 08.06.2023 um 07:47 Uhr
    Zusätzliche Einkünfte für Banken

    Ein ärgerlicher Dauerbrenner: Die Dispo-Zinsen werden bei einer Erhöhung des Leitzinses unverzüglich angehoben, die Sparzinsen erst Wochen später. Wenn überhaupt. Bei einer Zinssenkung ist es natürlich genau anders herum, d.h. die ohnehin mageren Sparzinsen sinken sofort, die Kreditzinsen erst später.

  • Antefix am 14.07.2017 um 19:41 Uhr
    Ein Zwischenbericht

    Die Postbank wurde zwischenzeitlich zwar noch nicht verkauft, ist aber Gebührennehmer-Vorbild geblieben. Zwar bin ich noch geblieben wegen der Daueraufräge und des einwandfrei aufgestellten Onlinebankings (was sich nicht überall gekonnt darstellt). Doch bald nach dem letzten Chat hier fiel mir eines der wiederholten Kontoeröffnungsangebote der Commerzbank (gleicher Vorteil: mit Geschäfsstellen im Ort) auf.
    Die Konto-Etablierung war nur online möglich und hat eine ziemliche Weile bis ins neue Jahr gedauert, wurde neben bisher unangefochtener Kostenlosigkeit aber auch mit Transparenz und durchdachter Kontoführungs-Website belohnt, Kontoauszüge kommen sogar monatlich postalisch ins Haus (während die PoBa ja auch für'n Automatenausdruck löhnen lässt). Ach ja, und nachdem ich in den ersten Monaten brav fünf, sechs Tank- und Restaurantrechnungen per ComBa-Girokarte beglichen hatte, flatterten noch zwei Hunnies ins Haus... Was will man mehr in sonst so dunklen Bankgeschäftszeiten ?