Gesund­heits-Apps

So finden Sie eine gute Gesund­heits-App

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Gesund­heits-Apps freischalten

  • Testergebnisse für 6 Kalorien zählen - Apps 11/2013 Anzeigen
  • Testergebnisse für 6 Blutzucker-Tagebuch - Apps 11/2013 Anzeigen
  • Testergebnisse für 6 Rauchen aufgeben - Apps11/2013 Anzeigen
  • Testergebnisse für 6 Erinnerung an Medikamente - Apps 11/2013 Anzeigen
  • Orientierungs­hilfe. Die Beschreibung einer vertrauens­würdigen App sollte folgende Daten enthalten: Ein sicht­bar platziertes Impressum, den Autor mit fachlicher Qualifikation, Daten­quellen sowie Angaben zum Stand der Informationen, die Zielgruppe, eine Daten­schutz­erklärung, die Zweck­bestimmung (medizi­nisch oder nur unterstützend), die Finanzierung (ist die App kosten pflichtig, wird Werbung einge­blendet, wird ein Sponsor angegeben?) und Kontakt­möglich­keiten.
  • Unge­schützt. Nutzen sie ihre App nach Möglich­keit nicht in öffent­lichen WLan-Netzen. Theoretisch kann jeder mitlesen.
  • Branchen­verbände. Auf das Thema Gesundheit und Technologie spezialisierte Platt­formen haben Empfehlungen verfasst, an denen sich Nutzer orientieren können. Zu finden sind sie beispiels­weise auf den Webseiten Appcheck des Zentrums für Telematik und Telemedizin, beim Aktions­forum Gesund­heits­informations­system (Afgis) und bei Heal­thOn von der Initiative Präventions­partner.
  • Sicher ist sicher. Laden Sie Apps nur aus den offiziellen Stores herunter. iOS-Versionen für das iPhone sind im Apple App Store, Android-Versionen im Google Play Store erhältlich.
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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Sabinchen07 am 08.06.2015 um 13:03 Uhr
    Kritisch

    Finde es auch immer ärgerlich, wenn die kostenpflichtigen Apps keine Testversionen anbieten, die Katze im Sack zu kaufen geht auch mit online Bewertungen öfter schief. Und dass sich Laien zu sehr auf die Tipps dort verlassen ist auch sehr bedenklich.

  • Vertico90 am 19.12.2013 um 13:02 Uhr
    Hilfreich

    Also ich finde es sehr Hilfreich!

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 30.10.2013 um 12:42 Uhr
    Bewertung Datenschutz

    @jgoetze: Im "So haben wir getestet" schreiben wir „Identifizierten wir im Datenstrom für den Betrieb der App unnötige Daten, lautete das Urteil kritisch.“. Entsprechend bewertete Apps senden also Daten über den Nutzer an den Anbieter oder an Dritte. Diese Daten bilden i. d. R. das Nutzungsverhalten ab, über das langfristig sehen Profile gebildet werden können, d. h. der Nutzer wird identifizierbar.
    Bei den sehr kritischen Apps FatSecret und QuitNow Pro sind wir im Artikel detailliert auf die Probleme eingegangen, bspw. wegen einer unverschlüsselten Kommunikation. Wir hoffen unsere Bewertung hiermit besser verständlich gemacht zu haben. (BP)

  • jgoetze am 30.10.2013 um 11:21 Uhr
    Ist der Test ernst gemeint?

    Sinn und Unsinn solcher Apps muss jeder für sich selbst bewerten. Aber ein Test, der mir verrät, dass beispielsweise eine App aus Datenschutzsicht unter Android kritisch zu sehen ist, bei iOS aber nicht, ohne zu verraten wieso und was man dabei festgestellt hat, ist schon traurig. Was genau sind denn die Bedenken und was hat man da festgestellt? War die Kommunikation unverschlüsselt oder hat die App alle verfügbaren Daten aus dem Smartphone abgesaugt? Test-Transparenz wäre schon wünschenswert. So habe ich für Null Erkenntnisgewinn 2 Euro bezahlt... die meisten getesteten Apps sind wenigstens kostenlos.

  • DrKramer am 24.10.2013 um 13:08 Uhr
    Gute oder schlechte App? Was heißt das?

    Gute oder schlechte App? Was heißt das?
    Ob man eine App als nützlich einschätzt, hängt i. d. R. davon ab, ob sie das leistet, was der Nutzer von ihr erwartet, das gilt auch für HealthApps. Und davon kann sich jeder - nach dem Download - relativ einfach selbst überzeugen. Bei kostenpflichtigen Gesundheits-Apps ist das allerdings ein Problem, man muss sich auf die Beschreibung verlassen! Aber selbst wenn eine App dann das tut, was sie soll, weiß man häufig immer noch nicht, ob die Gesundheitstipps und Angaben vertrauensvoll, aktuell und unabhängig sind. Initiative Präventionspartern, Dr. Ursula Kramer