TransGen: Umfassende und gut aufgearbeitete Informationen (unter anderem Recht, Anbauländer, Auskreuzungen, Hintergründe) gibt es bei www.transgen.de – Träger ist die Verbraucher-Intiative. TransGen versteht sich als unabhängige Informationsquelle für Verbraucher.
Verbraucherzentralen: Die Verbraucherzentrale Bayern bietet per Faxabruf (0,62 Euro/Minute) Tipps, wie und woran Genfood zu erkennen ist. Die zwei Seiten sind per Fax abzurufen (0 9001/14 63 46 01 51), in Beratungsstellen gibt es sie für 1,50 Euro.
Sicherheitsforschung: Forschungsergebnisse und Infos zur Gentechnik stellt der Projektverband Kommunikationsmanagement in der Biologischen Sicherheitsforschung unter www.biosicherheit.de vor – im Auftrag des Bundesforschungsministeriums.
Greenpeace: Unter dem Titel „Essen ohne Gentechnik“ bietet Greenpeace einen Ratgeber an. Dort findet sich auch eine ständig aktualisierte Liste mit gekennzeichneten Produkten, wie sie im Supermarkt zu finden sind.
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Der Artikel war interessant, bis ich zum Schluss kam, wo ihr schreibt, dass die Landwirte Vorteile aus der Gentechnik ziehen. Dem ist nicht so. Es ist inzwischen erwiesen, dass sie damit in Abhängigkeit geraten, und das Mär vom geringeren Pestizidverbrauch ist längstens wiederlegt. Die Einzigen, die davon fett profitieren, sind die grossindustriellen Betriebe, die ohne Subventionen nicht überleben könnten. Und die GVO-Saatgut- und Gift-Hersteller u.ä.
Sämtliche wissenschaftlichen Berater der EU Zulassungsgremien forderten weitere Test, aber sie wurden ignoriert. WESHALB? Informiert euch!(zB testbiotech)
Ein Blick in die Linkliste links zeigt, ihr verweist auf biosicherheit.de, dort kann man sich Filmchen von Genius angucken, voll die Lobby von der ganz grossen Gentechindustrie.
Ich empfehle jedem "Tödliche Ernte " von Rickelmann zu lesen, auf dass jedem, auch euch, liebes Test-Team, die Augen aufgehn, was da schon auf vollen Touren läuft. Es ist ein einziger, riesiger Skandal.