Würzen Sie mit Gefühl, denn Gewürze sollen den Speisen nur eine gewisse Note hinzugeben. Kinder empfinden die Würzkraft besonders stark, hier Zurückhaltung üben.
Gewürzpulver nie direkt in den dampfenden Topf streuen, weil es sonst leicht verklumpt und dazu auch noch schneller verkeimt.
Vorsicht, bitter. Paprika, Curry, Chilis nur leicht andünsten. Direkt ins heiße Fett gegeben, werden sie bitter. Mit gemahlenem Pfeffer erst zum Ende der Garzeit würzen.
Pfefferkörner schmecken frisch gemahlen am aromatischsten. An Speisen mit langen Garzeiten eventuell ganze Körner geben.
Vorräte trocken, licht- und luftgeschützt aufbewahren. Möglichst kleine Mengen kaufen und in absehbarer Zeit verbrauchen.
Fertige Speisen kühl aufbewahren. Vor dem Verzehr gut erhitzen. Cayennepfeffer, Ingwer, Kümmel, Zimt behalten bei Kühllagerung ihre Würzkraft, während Muskat, Paprika, Pfeffer, Senf sie mit der Zeit verlieren.
-
- Was ist gesünder? Frisches Gemüse, tiefgekühltes oder das aus der Dose? Das Schweizer Verbrauchermagazin Saldo hat mehrere Sorten getestet – mit überraschendem Ergebnis.
-
- Unsere Kollegen vom Schweizer Gesundheitstipp haben zwölf Risotto-Reis-Produkte auf Schadstoffe geprüft. Sie fanden in allen Arsen – aber nur geringe Mengen.
-
- Paprika und Pilze lassen sich prima auf dem Grill wenden, wenn sie auf Spieße gereiht sind. Und Soja- und Worcestershire-Soßen bringen kräftige Würze ans Gemüse.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.