Geld­wäsche-Verdacht

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Hajub am 18.03.2023 um 16:01 Uhr
FATF hat Russland suspendiert

FATF Plenary suspended FATF membership of the Russian Federation on 24 February 2023

GuessWhat am 14.02.2023 um 19:18 Uhr
Banken sind nur bedingt Schuld

Super Artikel der Stiftung! Er bringt die Dinge auf den Punkt und beantworte viele Fragen.
Ich bin gewiss kein Fürsprecher von Banken. Aber diese ganzen im Artikel dargestellten Maßnahmen sind keine Erfindungen von Banken. Auch hat von sich aus keine Bank irgendein Interesse ihren Kunden hinterher zu schnüffeln, ihnen das Leben schwer zu machen oder ihnen sogar das Konto zu sperren. Die Bank verdient nur Geld, wenn sie ein gutes Verhältnis zu ihren Kunden hat. Diese ganzen Maßnahmen basieren letztlich auf staatlichen Vorgaben. Es mag Unterschiede geben, wie engagiert oder weniger engagiert eine Bank diese Vorgaben ausführt. Aber es sind und es bleiben staatliche Vorgaben. Die berechtigte Kritik der Betroffenen sollte sich also gegen die Regierung beziehungsweise die Abgeordneten richten, die solche Gesetze erlassen oder nichts dagegen tun. Und wie immer gilt: Bei der nächsten Wahl erst denken und dann kreuzen.

j-m.s am 14.02.2023 um 11:09 Uhr
selten geht es um echte Geldwäsche

Bei den Geldwäschemeldungen geht es selten um echte Geldwäsche. Die Kriminellen, die tatsächlich 50000€ aus Raubzügen haben, zahlen das nicht bei der Sparkasse Groß-Gumpen ein. Die meisten Geldwäschemeldungen sind in Wirklichkeit Verdachtsfälle auf Betrügereien, z.B. bei eBay, oder politische Spendensammlungen usf.

MK.Frankfurt am 26.01.2023 um 14:39 Uhr

Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Verstoß gg. Netiquette

BERLINFAM am 30.09.2022 um 16:17 Uhr
Wenn es nur die Kündigung wäre

Kündigung und zeitgleiche Sperrung meines Kontos bei comdirect erfolgte bei mir ohne Vorwarnung geschweige denn Begründung. 7.000 Euro in offenen Positionen mit Hebelprodukten wurden erst nach einer Woche glatt gestellt, woraus ein Verlust von ca 20% resultierte. Damit nicht genug wird mir seit nunmehr 1.5 Wochen mein Guthaben nicht überwiesen mit der Begründung, dass die zuständige Abteilung überlastet sei. Alle Formulare längst vorhanden. Man stelle sich das vor: Eine Bank ist zu beschäftigt, um eine Überweisung durchzuführen. Mir scheint, dass comdirect unter dem Vorwand von Geldwäsche Prävention ein lukratives Geschäftsmodel gefunden hat. Nämlich kleinen Kunden ihr Geld zu stehlen. Eine Anwältin nimmt sich nun der Sache an. Ich werde hier das Ergebnis dieser (kostenpflichtigen) Bemühungen posten - und kann nur alle Menschen vor der comdirect warnen. Die Geschäftspraktiken erinnern mich nicht an die einer soliden Bank, sondern stark an Fernsehberichte über organisiertes Verbrechen.