Arbeitnehmer können schon während des Jahres ihre Steuerlast senken. Finanztest nennt die wichtigsten Freibeträge, die dafür sorgen, dass Sie jeden Monat mehr im Portemonnaie haben. Allein für Unterhaltszahlungen oder die Ausbildung der Kinder lassen sich vorab einige tausend Euro in die Lohnsteuerkarte eintragen. Dazu kommen Ausgaben rund um den Arbeitsplatz. Geschiedene und Alleinerziehende sollten außerdem auf die richtige Wahl der Steuerklasse achten, weil sie damit ordentlich sparen können.
Das bietet der Finanztest-Artikel
- Wir erklären, wie Arbeitnehmer dank zusätzlicher Freibeträge bereits über das Jahr hinweg mehr Netto vom Lohn bekommen können.
- Eine Tabelle zeigt, welche Freibeträge und Pauschalen ohne Antrag vom Lohn steuerfrei sind.
- Eine weitere Tabelle zeigt, welche Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend gemacht werden können.
Der Einstieg in den Finanztest-Artikel
„Grundfreibetrag, Arbeitnehmerpauschbetrag, Vorsorgepauschale und Sonderausgabenpauschale – all das sorgt dafür, dass ein Teil des Gehalts steuerfrei bleibt. Jeder Arbeitnehmer bekommt automatisch einige Freibeträge, die er nicht beantragen muss, andere wiederum muss er regelmäßig beantragen. Um schon übers Jahr hinweg weniger Steuern zahlen zu müssen, können sich Arbeitnehmer zahlreiche zusätzliche Freibeträge eintragen lassen. (...)“
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- Ob Kosten für Arbeitsweg, Kitabeiträge oder Unterhalt – zusätzliche Freibeträge für solche Ausgaben bringen Angestellten direkt mehr Netto.
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- Steuern kann man vielfältig sparen – mit Jobticket, E-Auto vom Chef oder einer ökologischen Sanierung daheim. Die Regeln für die Steuererklärung 2020.
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- Gasabschlag im Dezember, Heizgeld für Rentner, mehr Zulagen für Kinder, etliche Steuererleichterungen: Der Staat hilft. Fest steht nun: Das 49 Euro-Ticket kommt.
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