Früherkennungsuntersuchungen für Prostatakrebs sind wissenschaftlich umstritten. Männer sollten sich nicht vom Arzt dazu drängen lassen, sondern selbst entscheiden, ob sie sie nutzen möchten. Damit sie ihr Krebsrisiko und die Nachteile der Früherkennung individuell abwägen können, brauchen sie verlässliche Informationen. Doch keiner der 20 Ärzte im Test beriet umfassend und ausgewogen. Die Kästen (Früherkennungsmethode: Tastuntersuchung und PSA Test) und die Checkliste geben Männern Orientierung.
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- Die Methoden zur Früherkennung von Prostatakrebs sind umstritten. Die Stiftung Warentest erklärt, welche Untersuchungen sinnvoll sind – und welche nicht.
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- Ein Bluttest soll helfen, Prostatakrebs früh zu erkennen und ein langes Leben zu sichern. Doch der PSA-Test kann auch falschen Alarm auslösen. Oft werden Tumore entdeckt...
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- Impotenz − ein Tabuthema, über das Männer nicht gerne sprechen. Wenn es um dauerhafte Erektionsstörungen geht, sollten Betroffene ärztliche Hilfe suchen, am besten...
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Koronare Herzerkrankungen | DiaPat® KardiOM Test
Chronische Nierenerkrankungen | DiaPat® RenOM Test
Diabetische Nephropathie | DiaPat® DN-PROteom Test
Prostatakrebs | DiaPat® PCa-PROteom Test
Die Proteine im Körper für sich sprechen lassen.
Das ist die Zukunft in der Individualmedizin. Proteine spielen im menschlichen Körper eine herausragende Rolle. Mit Beginn einer Krankheit werden Proteine verändert, neu gebildet oder abgebaut. Veränderungen jedweder Art im Körper werden durch sie bereits sehr früh - und noch dazu mit beinahe perfekt zu nennender Authentizität, Objektivität und damit Zuverlässigkeit - angezeigt.
DiaPat®: die Zukunft individualmedizinischer Diagnostik
DiaPat® Tests sind heute schon verfügbar mit jeweils folgendem Fokus: Koronare Herzkrankheiten, Diabetische Nephropathie und in der Prostatakrebsdiagnostik als Systemerweiterung des PSA-Tests (höhere Diagnosesicherheit bei positivem PSA-Test-Ergebn
Ich stimme Dieter159 voll zu. Nur ein PSA test ist verlässlich, allerdings sollte bei zu hohem Wert erst die Biopsie abgewartet werden und nur operriert werden wenn es ein Agressiver Tumor ist! Ich wäre warscheinlich nicht mehr unter den Lebenden, jetzt 10 Jahre nach der OP!
JoKo10
Am 1.8.14 wurde ich bei einem psa wert von 8,35 in der uniklinik ffm davinci von Prof. Haferkamp operiert. Die vorherige biopsie ergab einen tumor pt1 bei einem gleason score von 3+4.
gott sei dank hatte ich auch eine mrt machen lassen, die bereits tumorrandbegrenzungen der kapsel zeigten. erst nach op stand dann durch die histologie fest, dass es sich um einen tumor pt4, r1 und pn1 handelte. Es wurden dann noch 36 bestrahlungen durchgeführt, um die loge tumorfrei zu erhalten. bei einem weiteren Abwarten ohne op hätten sich unbemerkt metastasen gebildet, die dann nicht mehr ohne weiteres beherrschbar sind. Ich kann daher jedem Betroffenen nur dringendst raten, sich nicht nur auf das Abwarten zu beschränken, sondern erst einmal abzuklären, um was für einen tumor mit welcher Aggressivität es sich handelt. Der Kassenpatient muss hierfür auch einmal Geld in die Hand nehmen, da allein der Tastbefund zu keinen gesicherten Ergebnissen führt. Steigender PSA Wert ist immer verdächtig.