Haferflocken. Sie machen oft das halbe Müsli aus und sind Teil einer gesunden Vollwerternährung. In ihnen stecken viele Ballaststoffe, weshalb sie bei Magen- und Darmreizungen so hilfreich sind. Sie entstehen aus dem Korn des Hafers, das Fett enthält und schnell ranzig werden kann. Darum wird es vor der Verarbeitung erhitzt. Dabei bildet sich auch das nussartige Aroma. Am Ende werden die Körner zu Flocken geplättet.
Cornflakes (übersetzt: Maisflocken). Sie waren die ersten industriell produzierten Frühstücks-Zerealien. Das Verfahren haben die Brüder Kellogg Ende des 19. Jahrhunderts mit Weizen entwickelt. Cornflakes werden aus gewalzten oder gemahlenen und gerösteten Maiskörnern hergestellt. Ihr hoher Zuckergehalt macht sie umstritten, ihr Knusperfaktor aber beliebt. Einige Hersteller bieten sie ohne Zucker an.
Nüsse. Sie kommen in Stücken oder gerieben in Müslis vor, insbesondere Haselnüsse (echte Nüsse), Mandeln und Pistazien (Steinfrüchte). Sie verleihen viel Aroma und haben eine günstige Fettzusammensetzung.
Rosinen. Mit ihrem hohen Zuckergehalt von bis zu 70 Prozent sorgen sie für die Süße. Es gibt sie als Korinthen, Sultaninen und Traubenrosinen. Für Früchtemüslis werden oft die hellen, kernlosen Sultaninen verwendet. Wie die anderen Früchte im Müsli können sie geschwefelt sein, damit sie nicht zu schnell verderben.
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Ich hatte im Oktober letzten Jahres bei MyMuesli eine Mischung bestellt. die sehr gut war. Da dies meine Erstbestellung war, ging es über das Girokonto nur per Vorkasse. Bald darauf musste ich feststellen, dass mir meine Einzelbestellung zweifach abgebucht wurde, woraufhin ich in Rücksprache mit der Firma eine Lastschrift zurückgab. Ich bekam dazu eine Bestätigung und hielt damit die Sache für erledigt - bis heute. Da fand sich nämlich eine Mahnung (uzüglich Inkassokosten etc.) über etwa 62 Euro in meinem Briefkasten, die sich auf eine noch ausstehende Bestellung von myMuesli bezog. Dabei zeigte sich, dass die Problematik der Doppelabbuchung noch nicht bis zur Buchhaltung vorgedrungen war und noch dazu ein wesentlich höherer Betrag (13,80€ statt 10,30€) gemahnt worden war. Sicherheitshalber habe ich auf eine Bestätigung bestanden, dass der Vorgang tatsächlich gelöscht ist und habe auch eine E-Mail an das Inkassounternehmen geschickt. Eines ist für mich klar: Finger weg von myMuesli!