
Wenn der Herbst alle Blätter von den Obstbäumen gefegt hat, sind „Fruchtmumien“ an den Ästen gut zu erkennen: eingetrocknete, faulige Früchte. Verantwortlich für diese Mumien ist die Monilia-Fruchtfäule, ein Pilzerreger. Von der Monilia kann Kern- und Steinobst befallen sein, Äpfel und Birnen etwa, Kirschen und Pfirsiche. An befallenem Obst breiten sich braune, faulige Flecken und später schimmelähnliche weiße Sporenpolster aus.
Die Mumien sollten spätestens im Winter abgepflückt und auch vom Boden aufgelesen und im Hausmüll entsorgt werden. In den Kompost geworfen, kann sich die Fäule weiterverbreiten. Je früher und konsequenter befallenes Obst aussortiert wird, umso besser lässt sich die Monilia eindämmen. Außerdem kann es helfen, befallene Triebe bis ins gesunde Holz zurückzuschneiden.
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