
Eine bewegte Lichtquelle bei Dunkelheit fotografieren – diese Technik nennt sich „Light Painting“. Während die Kamera belichtet, „malen“ die Beteiligten etwa mit Wunderkerzen oder Taschenlampen ein Motiv in die Dunkelheit. Unerlässlich für diese Spielerei ist eine Kamera, bei der sich Belichtungszeit, Blendenöffnung und Empfindlichkeit (Iso-Wert) manuell einstellen lassen. Zudem braucht der Fotograf ein Stativ für solche Aufnahmen. Die notwendigen langen Belichtungszeiten lassen sich zum Beispiel erreichen, indem der Fotograf die Blende schließt, also eine große Blendenzahl wie etwa 16 oder 22 einstellt, und einen möglichst niedrigen Iso-Wert wählt. Empfehlenswert ist es, auf den Autofokus zu verzichten und stattdessen manuell zu fokussieren. Um der Verwacklungsgefahr vorzubeugen, eignen sich ein Fernauslöser oder die Selbstauslösefunktion.
-
- Sie haben nun Zugriff auf alle Testergebnisse für Drucker. Klicken Sie einfach auf alle Testergebnisse und durchforsten Sie die Datenbank nach Anbieter, Modell, Preis...
-
- Alle Jahre wieder setzt erst der Kaufrausch ein, später türmen sich die Müllberge. Sieben Tipps, wie Sie die Weihnachtszeit etwas nachhaltiger gestalten können.
-
- Ob bei Aldi, Cewe oder dm: Fotobücher kann man heute fast überall machen lassen. Doch im Fotobuch-Test der Stiftung Warentest schneiden nur vier von zwölf Anbietern gut...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.