
Erleuchtet. Mini-Scheinwerfer spenden Studiolicht. © Stiftung Warentest / Daniel Coenen
Ob Videokonferenz oder Selfies zu Hause: Fehlt gutes Licht, wirken die Bilder oft grau, verwaschen und ohne Ausdruckskraft. Mit einer LED-Video- oder Fotoleuchte lassen sich Porträts dagegen professionell ausleuchten.
Leicht in der Handhabung
Die akkubetriebenen Mini-Scheinwerfer sind auch für Einsteiger leicht zu handhaben: Sie lassen sich stufenweise regeln, und der Effekt zeigt sich – anders als beim Einsatz von Blitzlicht – direkt auf dem Display der Kamera.
Mehr Privatsphäre auch ohne Filter

© Stiftung Warentest / Daniel Coenen
Weiterer Vorteil, zum Beispiel bei Videokonferenzen im Homeoffice: Ist das Gesicht gut ausgeleuchtet, wirkt das wie ein Weichzeichner für den Hintergrund, so ist auch ohne Filter mehr Privatsphäre möglich. Die Geräte kosten zwischen 30 und 200 Euro. Profitipp: Wer mehrere Leuchten einsetzt, erzeugt besonders ausgefeilte Lichteffekte.
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