
Fotos von Wolken oder Wasserfällen bekommen mit einer Langzeitbelichtung eine besondere Dynamik durch die entstehende Bewegungsunschärfe. Bei Wolken zeigt sich ein spannender Wischeffekt, Wasserfälle wirken wie weißer Dunst. Doch bei Tageslicht ist es schwierig, ein Bild lange zu belichten. Es gerät schnell viel zu hell und am Ende ist nichts zu erkennen. Wir sagen, wie es dennoch klappt.
Graufilter als „Sonnenbrille“ vor dem Objektiv
Abhilfe schafft ein Neutraldichtefilter, auch ND- oder Graufilter genannt. Er fungiert als „Sonnenbrille“ vor dem Objektiv. So kommt erheblich weniger Licht auf dem Sensor an und Fotografen können die Bewegung der Wolken einfangen, ohne das Bild überzubelichten.
Stativ benutzen
Am besten nutzen sie ein Stativ, damit das Bild nicht verwackelt. ND-Filter sind in verschiedenen Stärken erhältlich. Je nach Stärke passt die Kamera die Belichtungszeit automatisch an, wenn der Fotograf das Programm Zeitautomatik wählt.
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