Die Augen einer Libelle, die Blüte eines Veilchens – bildfüllend in Szene gesetzt eröffnen solche Details einen neuen Blick auf die Welt. Makrofotografie heißt dieses Genre. Viele Kompaktkameras können auf sehr kurze Distanz scharfstellen und so kleine Details formatfüllend abbilden. Wer mit einer Systemkamera fotografiert, braucht dafür in der Regel ein spezielles Makro-Objektiv. In unseren Kameratests (Produktfinder Kameras, Einzelprodukt, Messwerte) lesen Sie die Eignung für Nahaufnahmen an dem Messwert „kleinste Aufnahmefläche“ ab. Je kleiner dieser Wert, desto besser. Bei Werten unter 27 Quadratzentimetern sprechen wir von einer guten Eignung für Nahaufnahmen. Das entspricht einer Fläche von etwa 6 mal 4,5 Zentimetern. Wegen Verwacklungsgefahr sind bewegte Motive schwer einzufangen. Es empfiehlt sich, ein Stativ zu nutzen. Wenn der Autofokus im Nahbereich nicht richtig funktioniert, hilft manuelles Fokussieren.
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