
Entscheidung. Sparer haben die Wahl, mit einer reinen Fondsanlage oder einer Fondspolice für das Alter zu sparen. © Getty Images / David Malan
Was lohnt sich nach Steuern mehr: Die direkte Anlage in Fonds oder eine fondsgebundene Rentenversicherung? Wir haben es durchgerechnet und sagen, was sich für wen eignet.
Zwar gibt es wieder ein paar Prozent auf sichere Zinsanlagen, aber wer langfristig fürs Alter spart, kommt um Aktienfonds nicht herum. Sie liefern den notwendigen Renditebooster. Sparerinnen und Sparer haben zwei Möglichkeiten, mit Fonds vorzusorgen: entweder mit einem eigenen Depot, über das sie Fondssparpläne oder Fondskäufe laufen lassen – oder indem sie eine fondsgebundene Rentenversicherung nutzen, auch Fondspolice genannt. Bei dieser Rentenversicherungsvariante können Versicherte mit Fonds für den Ruhestand anlegen. Später haben sie die Wahl, das angesparte Vermögen als lebenslange Rente zu beziehen – oder sich einfach auszahlen zu lassen.
Rentenversicherungen sind immer mit höheren Kosten verbunden als eine reine Fondsanlage. Versicherungsvertreter betonen aber vor allem die Steuervorteile, wenn sie Fondspolicen bewerben. Wir haben berechnet, was überwiegt – und für wen sich welche Variante besser eignet.
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