Der Puls, die Wegstrecke, die Geschwindigkeit: Wer ein Fitnessarmband oder eine Smartwatch und die zugehörige App nutzt, produziert persönliche Daten. Sammeln die App-Anbieter diese Informationen? Zu welchem Zweck speichern sie die Daten, an wen geben sie sie weiter? Nutzer haben Anspruch, all das zu erfahren. Die Marktwächter der Verbraucherzentralen haben geprüft, ob Anbieter ihre Auskunftspflicht erfüllen. Nutzer forderten die Infos von zwölf Unternehmen an. Nur A-Rival, Polar und Whitings antworteten angemessen. Die Übrigen gaben keine oder zu nichtssagende Antworten. Die Verbraucherschützer haben Apple, Fitbit, Garmin, Jawbone, Striiv und Technaxx abgemahnt. Auch unser Test von Smartwatches und Fitnessarmbändern offenbart zu viele gesendete persönliche Daten und Mängel im Kleingedruckten.
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